Militärische Luftfahrt
I Erster Weltkrieg, I Die Unabhängigkeitskriege, Erste Unabhängigkeit, II Zweiter Weltkrieg, IV Sowjetische Okkupation, Wiederhergestellte Unabhängigkeit

Pärast Läti riigi väljakuulutamist 1918. aasta detsembri alguses algas Läti relvajõudude moodustamine.
7. juunil 1919 asutati Läti Relvajõudude Lennupark ( moto - "Kõik Lätist!"), mille esimeseks ülemaks sai Alfreds Valeika. 1921. aastal muudeti Lennupark Lennudiviisiks ja 18. septembril 1926 Lennurügemendiks.
Aastatel 1919–1940 kujunes Läti sõjalennundus Balti riikide tugevaimaks. Läti lennundus lasi toona ehitada lennukeid oma tehases VEFi ja Liepaja sadama töökodades. Lennukeid oli ka Euroopast, peamiselt Inglismaalt. Lennurügement koosnes hävitajate eskadrillidest, luureeskadrillidest, mereväe eskadrillidest ja lennukoolide üksustest, mis koolitasid piloote ja spetsialiste kõigi vajalike teenuste jaoks. 1939. aastal kuulusid Lennurügemendi koosseisu: rügemendi staap Riias, 8 operatiiveskadrilli (60 lennukit, 120 lendurit ja 80 spetsialisti), sõjalennukool, remonditöökojad, varustusladu.
Lennurügement lakkas ametlikult eksisteerimast 25. detsembril 1940 pärast Läti okupeerimist NSV Liidu poolt.
Pärast Läti iseseisvuse taastamist algas ka Läti kaitseväe uuendamine. 24. veebruaril 1992 moodustati kaitseväe peastaabis õhu- ja õhukaitseamet, mis hiljem muudeti õhuväe staabiks. 17. juunil 1992 kirjutas kaitseminister alla õhuväe uuendamise korraldusele.
Weitere Informationsquellen
Avoti:
https://www.mil.lv/lv/vienibas/gaisa-speki
Seotud objektid
Spilve Flughafen
Das Hotel liegt in Riga, Pardaugava, Spilve-Wiesen in der Nähe von Ilguciems.
Spilve ist in der Geschichte des Militärerbes für die groß angelegte Schlacht von Spilve im 18. Jahrhundert berühmt. und Flughafen Spilve. Ab dem 20. Jahrhundert wurde es zum Testen von Flugzeugen verwendet, aber im Ersten Weltkrieg wurde es zu einem Zeugen der Geschichte der lettischen Luftfahrt.
Im Ersten Weltkrieg wurden Spilve-Wiesen für die Bedürfnisse der russischen Luftwaffe im Kampf gegen die deutsche Armee genutzt. Mit der Gründung Lettlands wurde der Flugplatz zum wichtigsten Stützpunkt der nationalen Luftwaffe und zu einem Ort der Pilotenausbildung. Die früheren Namen des Flughafens waren „Spilve Airport“ oder „Riga Airport“, später „Riga Central Airport“. Bis zur Eröffnung des Flughafens Riga im Jahr 1975 war er der wichtigste Flughafen Lettlands.
Es ist möglich, dass der Flughafen Spilve bei Riga und der Traum, nach den Sternen zu greifen, zu den beeindruckenden Leistungen vieler lettischer Piloten beigetragen haben. Vielleicht aber sind die Anfänge der lettischen Luftfahrt viel älter und in Priekule zu finden, wo ein lettischer Schmied Zviedris mit einem selbstgebauten Gerät einen Flug vom Kirchturm aus machte.
Heute ist der Flughafen Spilve noch geöffnet. Zu sehen ist das 1954 erbaute Flughafengebäude, das den Stil des sowjetischen Klassizismus oder „Stalins Imperiums“ verkörpert.
Quellen:
Irbītis, K. Lettische Luftfahrt und ihre Pioniere. Riga: Wissenschaft, 2004.
Brūvelis, E. Geschichte der lettischen Luftfahrt: 1919-1940. Riga: Wissenschaft, 2003.
Offizielle Website der staatlichen Agentur "Civil Aviation Agency". Verfügbar: https://www.caa.gov.lv/lv/latvijas-aviacijas-vesture-isuma [abgerufen am 22.02.2021].
Luftfahrtmuseum Riga
Das Rigaer Luftfahrtmuseum befindet sich im Dorf Skulte in der Gemeinde Mārupe auf dem Gelände des Flughafens Riga, direkt neben einem Flugzeugbeobachtungshügel. Das Museum entstand 1997 als Touristenattraktion ganz auf Privatinitiative. Die Exponate wurden in mehr als 50 Jahren zusammengetragen. Die Flugobjekte und -ausrüstungen stammen aus Lettland, Russland, Polen, der Ukraine, der Tschechischen Republik und den USA. Es handelt sich um eine der größten und wertvollsten Sammlungen in Europa. Die Idee eines lettischen Luftfahrtmuseums hat eine mindestens 80 Jahre lange Vorgeschichte. Die Geschichte der lettischen Luftfahrt reicht in die Zeit zurück als die ersten Flugzeuge entwickelt wurden. Aus Lettland stammende Flieger waren an zahlreichen Weltrekorden beteiligt. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem lettischen Unabhängigkeitskrieg baute die lettische Armee eine Luftwaffe auf, und bald bestand das Bedürfnis, die Zeugnisse der Geschichte für die Nachwelt zu erhalten. In den 1930er Jahren ergab sich Gelegenheit, den Aufbau eines Museums in Angriff zu nehmen. Besonders wertvolle historische Objekte waren für die Ausstellung vorgesehen. Der Zweite Weltkrieg machte das Vorhaben zunichte und die Kollektion ging verloren. Heute sind rund 40 zumeist in der Sowjetunion gebaute Flugzeuge zu sehen. Die Ausstellung vermittelt einen Einblick in die Geschichte der sowjetischen Luftfahrt.
Skult-Flugzeug IL-28
Das Hotel liegt in der Region Mārupe, im Dorf Skulte, in der Nähe des internationalen Flughafens Riga.
Skulte war eines der typischen Dörfer, das für sowjetisches Militärpersonal geschaffen wurde. Es gab eine Luftfahrteinheit, die 1941 die Städte Berlin und andere Orte bombardierte und an der Besetzung der baltischen Staaten teilnahm. 1978 wurde dort eine Umweltanlage, die IL-28, installiert, um die Verdienste der Piloten der sowjetischen Armee im Zweiten Weltkrieg hervorzuheben.
Nach dem Krieg setzte die Sowjetunion ihre aktive Rüstungspolitik fort. IL-28 war der erste und meistgebaute sowjetische Düsenbomber. Die erste RDS-4-Atombombe ("Tatiana") wurde 1953 aus einem Flugzeug des gleichen Modells abgeworfen, um die Angriffsfähigkeit der Armee nach einer nuklearen Explosion zu testen. Das Flugzeug hatte verschiedene Modifikationen. In Tests erreichte es eine Geschwindigkeit von 906 km / h, trug mehrere Tonnen schwere Fracht und flog 2.445 km. Es wurde von einer Besatzung von 3 Personen betrieben.
Das Flugzeug ist nicht nur ein Zeuge des militärischen Erbes, sondern auch ein Symbol der Ideologie. Im Jahr 2010, anlässlich des Sieges der sowjetischen Armee über Deutschland, wurde das Flugzeug umgebaut. Es gab auch mehrere erfolglose Versuche, es als Objekt zur Verherrlichung des Besatzungsregimes in Lettland zu demontieren.
Heute können Sie ein Flugzeug sehen und sich ein Bild von einem Dorf machen, das für sowjetisches Militärpersonal gebaut wurde.
Luftfahrtmuseum „SKY ZOO“
Die Luftfahrtausstellung „SKY ZOO“ liegt in der Gemeinde Smārde in der Region Tukums, auf dem Territorium des „Jūrmala Airport“, dem einstigen Militärflugplatz Tukums. Gezeigt werden die Flugzeugtypen YAK-40, AN-2, SU22M4, PZL TS-11 Iskra sowie der Hubschraubertyp MI-24. Zu besichtigen sind außerdem Hangars, Flugzeughallen sowie Flugplatz-Servicetechnik. Der Flugplatz wurde sowohl von den deutschen als auch von den sowjetischen Streitkräften genutzt. Während der sowjetischen Besatzungszeit zählte er zu den wichtigsten Militärflugplätzen in Lettland. Die hier stationierten Kampfflugzeuge waren für Angriffe auf gegnerische Schiffe sowie die Zerstörung von Küstenbefestigungen vorgesehen. In der Nacht des 9. November 1975 wurde auf dem Flugplatz Tukums Gefechtsalarm ausgelöst – das bedeutete, ein feindliches Kriegsschiff befand sich in den Hoheitsgewässern der Sowjetunion, in der Rigaer Bucht, und musste unschädlich gemacht werden. Mehrere Flugzeuge stiegen von Tukums aus auf. Es handelte sich jedoch um das sowjetische Marineschiff „Сторожевой“ (dt. Wächter), auf dem ein bewaffneter Aufruhr gegen das bestehende Sowjetregime ausgebrochen war. Als die Flugzeuge das Kriegsschiff erreichten, kam es zu einem Zweikampf. Später wurde der Anführer der Aufständischen, der sowjetische Marineoffizier Waleri Sablin, verwundet, was zum Ende der Meuterei führte. Er wurde wegen Heimatverrats zum Tode verurteilt. Dieses dramatische Ereignis bildete einen der Höhepunkte der Unzufriedenheit mit dem bestehenden Regime, die später zu seinem Zusammenbruch führte.
Flugplatz der lettischen Militärluftfahrt
Das Hotel liegt auf dem Territorium des Herrenhauses Vecgulbene - im historischen Zentrum.
In der Zwischenkriegszeit befand sich die Garnison der lettischen Armee in Gulbene, wo das 7. Bataillon des Sigulda-Infanterie-Regiments stationiert war. Flugplätze sind besonders wichtig an Orten, an denen wichtige Eisenbahn- und Straßenknotenpunkte eingerichtet wurden. 1937 wurde in Gulbene eine neu gegründete Einheit des Luftfahrtregiments stationiert, die zur 6. Division der Scouts der Latgale-Division wurde und die Anzahl der Armeeeinheiten nahe der Ostgrenze Lettlands erhöhte.
Das Wintergartengebäude ist sichtbar.
Flugplatz Vaiņode
Auf dem Flugplatz Vaiņode sind noch 16 in der Sowjetzeit errichtete Flugzeughangars sowie 1800 m der vormals 2500 m langen Start- und Landebahn erhalten. Der Flugplatz kann nur nach vorheriger Vereinbarung besichtigt werden. Der Flugplatz Vaiņode bildete in der Zeit des lettischen Freistaates die Wiege der lettischen Luftfahrt und später einen der größten Militärflugplätze im Baltikum. 1916 errichteten deutschen Truppen hier zwei Hangars für Luftschiffe. Diese Zeppeline dienten zur Aufklärung und Beschießung von Stellungen der russischen Armee. Später kaufte die Stadt Riga die Luftschiffhallen und nutzte ihre Dachkonstruktionen zum Bau der Pavillons des Rigaer Zentralmarktes. Im Mai 1940 wurde das 31. Geschwader der Luftstreitkräfte der Roten Armee mit Jagdbombern in Vaiņode stationiert. Damals wurde mit dem Bau einer einheitlichen Start- und Landebahn aus Betonplatten begonnen. Der noch unfertige Flugplatz diente zum Ende des Sommers 1944 verschiedenen deutschen Luftwaffenverbänden und ganz am Ende des Zweiten Weltkrieges den Luftstreitkräften der Roten Armee im Kampf gegen die deutsche Heeresgruppe Kurland. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Einheiten der sowjetischen Luftstreitkräfte bis 1992 in Vaiņode stationiert.
Museum „Festung Kurland“ in Zante
Die Ausstellung des Museums (das einzige Museum, das der Festung Kurland gewidmet ist) erzählt ausführlich und ansprechend über den Kriegsverlauf in der Festung Kurland und das zukünftige Schicksal der lettischen Soldaten. Andererseits können Sie in der Freilichtausstellung herumlaufen und die restaurierten Schützengräben, Bunker und schweren Militärgeräte aus der Kriegszeit besichtigen.
Arbeitszeit:
Montag - Dienstag - geschlossen
Mittwoch - Samstag - 10:00 - 17:00 Uhr
Sonntag - 10:00 - 15:00 Uhr
Es empfiehlt sich, vorab telefonisch unter 29442311 Kontakt aufzunehmen.
Luftwaffenstützpunkt Rumbula
Es befindet sich im Südosten von Riga, in Rumbula, zwischen der Maskavas-Straße und dem Fluss Daugava.
In Rumbula gab es einen Luftwaffenstützpunkt der sowjetischen Luftstreitkräfte und einen zivilen Flughafen neben dem Hauptflughafen von Riga in Spilvė. Beide Flughäfen existierten bis zur Eröffnung des Flughafens "Riga". Vor dem Zweiten Weltkrieg und der Besetzung Lettlands befand sich in Rumbula der Flugplatz des Fliegerregiments der lettischen Armee.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Sowjetunion mit der Produktion von Flugzeugen mit Düsenantrieb, die längere und glattere Start- und Landebahnen erforderten. Alte Flugplätze wurden ausgebaut und neue Flugplätze gebaut. Die wechselhaften Wetterbedingungen der Ostsee und die kurze Flugzeit der ersten Düsenflugzeuge waren der Grund, viele Reserveflugplätze zu bauen. Der Lärm der Düsenflugzeuge sorgte bei den Bewohnern von Riga für Unzufriedenheit, weil der Militärflugplatz zu nah an Wohngebieten lag und gefährliche Situationen schaffen konnte. 1973 wurde es geschlossen und an seiner Stelle der Flugplatz Lielvārde gebaut, auf den Kampfflugzeuge verlegt wurden. Kurz vor der Schließung gab es einen internationalen Skandal. Dort wurde ein Offizier der US-Luftwaffe, der einer der Militärattachés in Moskau war, geschlagen. Er wurde angeblich von 14 bis 20 Flughafenmitarbeitern angegriffen, die vermuteten, dass der Flughafen fotografiert wurde.
Heute ist das verlassene Flugplatzgelände zu sehen.
Luft-Boden-Schießplatz der Sowjetarmee in Zvārde
Die Deponie Zvārde befindet sich in der Gemeinde Zvārde, Region Saldus. Es handelt sich um ein ehemaliges militärisches Flugübungsgelände der UdSSR, das mehr als 24 000 Hektar umfasst.
Auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes befinden sich mehrere Stätten: der Offizierskurgan, die Ruinen der Kirchen von Zvārde und Ķērkliņi, der Friedhof von Rīteļi, der ehemalige Armeestützpunkt "Lapsas" und andere. Bis zum Zweiten Weltkrieg befand sich an der Stelle des Aussichtsturms das Haus "Vairogi". Beim Bau des Polygons wurden die Überreste des Bauernhofs - Mauern, Reste des Apfelgartens und ein Teil der Ruinen des Herrenhauses von Veczvārde - zu einem Hügel aufgeschüttet, auf dem der Aussichtsturm errichtet wurde. Er diente als Beobachtungspunkt für die Koordinierung der Übungsmanöver der Armee. Dieser Ort ist im Volksmund als Kurgan bekannt. Von der Anhöhe aus überblickt man den ehemaligen Truppenübungsplatz und die bewaldeten Gebiete des Naturparks und Naturschutzgebiets Zvārde. Ein guter Ort für die Vogelbeobachtung. Die Umgebung von Kurgāns ist nicht landschaftlich gestaltet.
Ruinen der Ķērkliņu-Kirche
Die Ruinen der Kirche von Ķerkliņu befinden sich etwa 5 Kilometer nordwestlich von Kokmuiža, in der Nähe des Ķerkliņu-Sees. Die Kirche wurde 1641 von Heinrich von Dönhoff (Derkarth), dem Besitzer des Gutshofs Ķerkliņi, erbaut. Die ursprüngliche Holzkirche wurde durch einen Steinbau ersetzt, unter dem Gräber für die Toten der Familien Dönhof und später Kleist errichtet wurden. Die Gräber wurden bereits während der Unruhen von 1905 zerstört, aber 1949 wurden die Särge von den Gräbern in die Kirche gebracht. Die Kirche war ein Beispiel für den kurzzeitigen Barockstil - ihre Schnitzereien wurden von den Holzschnitzern aus Kuldīga und Liepāja angefertigt. Obwohl die Besitzer des Schlosses und der Kirche zu verschiedenen Zeiten von finanziellen Problemen geplagt waren, wurde die Kirche im Laufe ihres Bestehens mehrmals umgebaut. Sie wurde auch im Ersten Weltkrieg in Mitleidenschaft gezogen, woraufhin die Gemeinde das Mauerwerk 1929 wieder aufbaute und 1934 eine Orgel einbaute. Leider wurde die Kirche während des Zweiten Weltkriegs beschädigt und vieles ging verloren. Es ist daher lobenswert, dass vor dem Wiederaufbau der Kirche im Jahr 1933 viele einzigartige Barockskulpturen fotografiert und inventarisiert wurden und sogar in den Archiven des Denkmalamtes landeten. Mit der Errichtung der Mülldeponie und der Vertreibung der Bewohner wurde die Kirche nie restauriert. Heute sind die Kirchenmauern und der Turm zu sehen.
Schießplatz Zvārde und ehemaliger sowjetischer Militärstützpunkt "Lapsas"
Der Stützpunkt der Deponie befindet sich etwa 2 km östlich des Gutes Striķu an der Straße Saldus-Auce. Der ehemalige sowjetische Militärflugplatz (Militäreinheit Nr. 15439) in Zvārde befindet sich südlich von Saldus. Auf dem Gelände des Flugplatzes befinden sich mehrere Sehenswürdigkeiten - die Ruinen der Kirchen von Zvārde und Ķerkliņi, der zerstörte Rīteļi-Friedhof, der Beobachtungsposten des Flugplatzes, der so genannte "Offizierskurgan" und der ehemalige Flugplatzpersonalstützpunkt und Schießplatz "Lapsas".
Der Flugplatz Zvārde erforderte eine Einheit von etwa einer Kompanie zur Wartung des Flugplatzes - zur Aufstellung von Zielscheiben, zur Reparatur von Schäden, zur Bewachung des Flugplatzes und zur Koordinierung von Flügen. Sie war bis zum Zweiten Weltkrieg auf dem Gelände des Hauses "Lapsas" stationiert. Mit dem Bau des Flugplatzes wurden auch Kasernen, Transporthallen, ein Flugkontrollturm und ein Schießplatz für das Ausbildungspersonal errichtet.
Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Lettlands war hier das Ausbildungszentrum der Verteidigungsstreitkräfte von Zvārde untergebracht. Seit 2007 befindet sich das Gelände im Besitz der Gemeinde und wird von mehreren Jagdkollektiven gepachtet. In der ehemaligen Kaserne ist eine Ausstellung über die Geschichte der Gemeinde Zvārde untergebracht.
Beobachtungsturm der Sowjetarmee (Kurgan der Offiziere)
Der "Offizierskurgan" befindet sich weniger als einen Kilometer von den Ruinen der Zvārde-Kirche entfernt. Der Kurgan besteht aus den Ruinen und Überresten der umliegenden Häuser und des Gutshofs, die zusammengeschoben wurden. Auf dem Kurgan wurde ein Aussichtsturm errichtet. Laut Inschrift wurde der heutige Turm 1981 errichtet. Der Turm diente der Erfassung von Bombentreffern. Die Übungsbomben hatten einen geringeren Sprengstoffgehalt, so dass ihre Treffer sorgfältiger beobachtet werden mussten. Nicht explodierte Bomben wurden sofort neutralisiert, aber nicht alle konnten gefunden werden.
Die Überreste des Turms sind heute hier zu sehen - die Backsteinmauern. Da die Sperrmauer relativ hoch liegt, kann man an einem klaren Tag sogar die litauische Ölraffinerie in Mažeikiai sehen.
Gedenkstätte des Generals Pēteris Radziņš
Befindet sich in der Gemeinde Valka, fahren Sie auf der Straße Valka - Rūjiena (P22) 4 km nach rechts und folgen Sie den Schildern.
Pēteris Radziņš wurde am 2. Mai 1880 in „Jaunvīndedze“, Pfarrei Lugažu, geboren. Studierte an der Lugaži Parish School, der Valka City School und der Valka Nelson Real School. Als Freiwilliger in die russische Armee eingetreten. Im Herbst 1919 kehrte er nach Lettland zurück und wurde am 27. Oktober zum Stabschef des Oberbefehlshabers der Armee ernannt, wobei er diese Position zu einer Zeit übernahm, als die Bermontianer Riga bedrohten. Als Stabschef hat er alle Schlachten von Riga, Zemgale und Latgale geführt. Am 5. Februar 1920 zum General befördert.
Heute ist in der Nähe des Familienhauses ein Gedenkstein zu sehen, der General Pēteris Radziņš (1880 - 1930) gewidmet ist.
Am 11. November 2017 wurde in Riga an der Ecke des Daugava-Tors eine Gedenktafel für Pēteris Radziņš enthüllt.
Video: Gedenkveranstaltung für General P. Radziņš auf dem Rigaer Brüderfriedhof im Jahr 2019
Video: Am 2. Mai 2019, zum 139. Geburtstag von General Pēteris Radziņš, fand auf dem Damm des 11. November in der Nähe des Präsidentenpalastes eine Gedenkveranstaltung statt, die die Gedenktafel für die Ehrengarde und Interessierte bedeckte.
Die Ausstellung des Heimatmuseums Valka „Valka – die Wiege der lettischen Unabhängigkeit“ spiegelt auch das Leben und Wirken von General Pēteris Radziņš wider.
Neben den traditionellen Formen der Sammlungspräsentation nutzt die Ausstellung interaktive Multimedia-Lösungen. Informationen und Anmerkungen ins Estnische und Englische übersetzt.
Zeppelinhangars des Rigaer Zentralmarktes
Das Hotel liegt im Zentrum von Riga, gegenüber dem internationalen Busbahnhof von Riga, in der Nähe des Passagierbahnhofs von Riga.
Der Rigaer Zentralmarkt ist der größte Markt in Lettland, der einst als bester und modernster Markt in Europa galt. Sein helles Symbol ist das 20. Jahrhundert. Marktpavillons aus den 1920er Jahren, ursprünglich militärisch genutzt.
Während des Ersten Weltkriegs errichtete die deutsche Armee den Flughafen Vaiņode in Kurzeme, wo mehrere Luftschiffe dauerhaft stationiert waren. Dies waren länglich geformte Ballons, die mit Gas gefüllt und eingeschlossen waren, um Passagiere und Fracht zu befördern. Die Steuerung erfolgte durch einen Verbrennungsmotor oder Elektromotor und einen Flügel im Gehäuse. Die Luftschiffe waren zur Aufklärung oder zur Bombardierung eines Feindes bestimmt, beispielsweise durch Angriffe auf einen Wasserflugzeugflugplatz der russischen Armee auf der Insel Roņi. Die Hangars heißen bekanntlich Walhalla und Walther.
Nach dem lettischen Unabhängigkeitskrieg wurden die Hangars abgebaut und zum Bau der Hangars des Rigaer Zentralmarktes verwendet, wobei geplant wurde, sie in ihrer ursprünglichen Größe zu belassen. Später wurde entschieden, nur die oberen Teile der Hangars zu nutzen.
Heute sind die Metallkonstruktionen der Luftschiffhalle der Bundeswehr zu sehen. Der Markt bietet eine angenehme Möglichkeit, etwas über die Ursprünge der Weltluftfahrt zu erfahren. Touranmeldung: +37167358157; gints.aksiks@rct.lv.
Riteli Cemetery
After the airfield was established in this area in 1953 at the request of the USSR Ministry of Defence, the Zvārde Church, the Ķerkliņi Church and the Rīteļi Cemetery were actually located in the centre of the airfield - next to an artificial airfield with access roads and defence positions, which was used as a target by Soviet pilots. Planes flew here from airfields in Latvia and elsewhere in the Soviet Union. In less than 40 years, the church, the cemetery, the former manor house and dozens of surrounding buildings were reduced to ruins. Today, the site is cared for by the Saldus Martin Luther Church. The surrounding area is still contaminated with unexploded ordnance and it can be dangerous to walk off the roads.
Barbarism reached its peak in 1988, when the Rīteļi cemetery with its graves and monuments was bulldozed.
On 21 July 1990, in one of the first actions in which the Latvian population demanded that the USSR army leave the territory of Zvārde, a protest rally was held in Saldus, after which people went to the Rīteļi cemetery. The rally participants were allowed into the landfill site, and they cleaned up the cemetery a bit and dug white crosses.
The landfill continued to be used until 1992 and even as late as March 1992 a plane taking off from Lielvārde crashed in the landfill for unknown reasons. The Latvian Defence Forces started demining the site in May 1993, after the withdrawal of the Russian army. In 2008, Zvārde residents installed a memorial stone "Forgive us for not saving you" in the Rīteļi cemetery.
Preiļi Museum of History and Applied Arts exhibition "Jāzeps Baško - air coachman"
It is located in Preiļi 1st primary school premises.
The exhibition "Jāzeps Baško - air driver" was created in 2014 and is dedicated to the 125th birthday of the outstanding local man, aviator, commander of the "Iļja Muromec" squadron, organizer of the Latvian Air Force, general Jāzeps Baško and the 100th anniversary of World War I. The exhibition of the museum's collection is designed as a design object - a 6-fold reduced model of the "Ilya Muromec" airplane, on which information can be found in the form of texts and images. The exhibition is enriched by deposits from the collections of the Latvian War Museum and newly acquired information from the Latvian State History Archive, the Spilve Aviation Museum and materials from the private archives of individual individuals.
Mandatory prior application by calling T. 65322731, T. 25640398. Tour in English and Russian is possible. You can go to the exhibition "Jāzeps Baško - Air Driver" from the Museum of History and Applied Arts.
Zoknių aerodromas
Šiaulių miesto dalyje, vadinamoje Zokniais, nuo tarpukario laikų veikė aerodromas, vėliau tapęs oro uostu.
1931 m. Zokniuose nuspręsta įkurti aerodromą, lygūs laukai ir žvyruotas gruntas puikiai tiko lėktuvams. Birželio 1 d. iš Kauno į Zoknius perkelta 3-oji ir 4-oji žvalgybos eskadrilės, kurioms priklausė lėktuvai LVG C.VI ir Albatros C.XV. Buvo pastatyti angarai, štabo pastatas ir kareivinės, o pirmuoju bazės viršininku tapo majoras Leonardas Peseckas.
Augant Lietuvos karo aviacijos pajėgumams, Zoknių aerodromas plėtėsi: čia buvo pastatyti nauji angarai, lėktuvų remonto dirbtuvės, įkurtas poligonas bombų mėtymui netoli Šilėnų. 1937 m. į Zoknius buvo perkelta 5-oji eskadrilė su naikintuvais „Letov Š-20“ ir FIAT C.R.20, o 1938 m. šiuos senus naikintuvus pakeitė modernūs Gloster Gladiator, pasižymėję puikiais rezultatais Suomijos–SSRS (Žiemos) kare.
1936 m., vykdant S. Raštikio kariuomenės reformas, karo aviacija buvo decentralizuota, o Zoknių aerodromas tapo viena iš pagrindinių šalies karinių bazių. Karo aviacijos pajėgos čia plėtėsi, įsteigtos aviacinės dirbtuvės, kurios prisidėjo prie lėktuvų priežiūros ir remonto, o vėliau jose dirbo žymūs konstruktoriai, kaip Bronius Oškinis. Zoknių aerodromas tapo strateginiu tašku, kurio svarba augo dėl šalia esančių branduolinių ginklų dislokacijos sovietmečiu.
2005 m., reikalaujant miesto verslininkams, buvo įsteigta Šiaulių miesto savivaldybės įmonė „Šiaulių oro uostas“. Lietuvai tapus NATO nare prasidėjo ir aerodromo pakilimo takų remontas: 2005 m. atlikta atsarginio kilimo ir tūpimo tako rekonstrukcija. Lėšas skyrė NATO.
Pagrindinio kilimo ir tūpimo tako rekonstrukcija oficialiai baigta 2006 m. spalio 26 d. iškilmingu tako atidarymu. Rekonstruoto aerodromo apskraidymą ir sertifikavimą atlikę specialistai pripažino jį geriausiu visoje Rytų Europoje.
Zugehörige Geschichten
Rygos centrinio turgaus angarai
Tuo metu, kai buvo pastatytas Rygos centrinis turgus, jis buvo vienas moderniausių turgų pasaulyje. Jis buvo paremtas I pasaulinio karo vokiečių kariuomenės dirižablių angarų metalinėmis konstrukcijomis. Autorius aprašo Rygos centrinio turgaus statybos prielaidas ir statybos darbų mastą, todėl tai yra vienas ambicingiausių pokario pastatų Latvijoje ir vienas moderniausių turgų pasaulyje.
Aviacijos variklių testavimo laboratorija
Sovietmečiu į šiaurę nuo Spilvės gatvės buvo keistas objektas, jei atmintis neapgauna – su dviem žemais stačiakampiais iš raudonų plytų „megakaminais“, iš kurių gana dažnai girdėjosi reaktyvinis garsas, panašus į lėktuvų variklių ūžimą.
Spilvės malūnsparnių bazės prisiminimai
Spilvės oro uosto pietvakarinėje dalyje sovietmečiu buvo sraigtasparnių bazė. Jis buvo aiškiai matomas iš šalia esančių Kleistų girios kopų ir Rygos-Bolderajos geležinkelio atšakos, vedusios į Rygos lakų ir dažų gamyklą.
Jungtinės aviacijos šventė – tikra nacionalinė šventė
Pasakotojas aprašo vieną populiariausių ir gausiai lankomų Latvijos renginių – Aviacijos šventę Spilvėje. Aprašoma šventės eiga ir apimtis. Akcentuojamas aviacijos populiarumas Latvijoje.
Skultės karinis bombonešis
Straipsnyje laikraštyje vaizdingai demonstruojama situacija šiuolaikinėje Latvijoje, kai daug kur išsaugoti ir net restauruojami (dažnai vietos valdžios lėšomis) sovietinę okupacinę armiją šlovinantys aplinkos objektai. Valdžios neryžtingumas ir valios stoka sukuria visuomenėje ilgalaikes, konfrontacines situacijas. Įvairūs paminklai, memorialai ir aplinkos objektai suvokiami ne kaip istorijos ar įamžinimo vietos, o kaip įrankiai, tęsiantys sovietinio okupacinio režimo ideologiją.
Tukumo aerodromo paslaptis
Tukumo aerodromas slepia paslaptį, kurios iki šiol niekas neišsprendė – ar tikrai aerodromo teritorijoje yra branduolinės raketos branduolinė galvutė, kurią 1990-aisiais aerodromą apleidus, ten iškasė Rusijos kariuomenės specialiosios tarnybos?
Ar Tukumo aerodrome buvo palaidotos branduolinės galvutės?
Buvęs sargybos vadas Aivaras Skurstenis sutiko atviram pokalbiui su Tukumo rajono laikraščiu „Neatkarīgās Tukuma Ziņas“. Kadaise jis buvo atsargos karininkas ir lauko sargyba, o 1993 metais jam buvo pasiūlytos sargo pareigos Laimonio Mucenieko vadovaujamoje žemės ūkio bendrovėje „Durbė“. Buvo saugomas biuras – Līvānų namas. Tokia istorijos pradžia.
Karinis aerodromas prie Tukumo
Šiandien vos matomuose žole apaugusiuose angaruose prie greitkelio į Tukumą sovietmečiu stovėjo kariuomenės naikintuvai. Net ir tais laikais aerodromas su angarais buvo užmaskuotas, o neišmanėliai apie tai neturėjo jokio supratimo.
Reidas Vaiņodės aerodrome 1941 m
Istorija apie vokiečių aviacijos antskrydį Vaiņodės aerodrome 1941 m. birželio mėn
Tukuma rezervinio aerodromo valdymas 90-aisiais.
Išvykus sovietų okupacinei kariuomenei, prasidėjo daugelio buvusių karinių bazių plėšikavimas. Sovietų kariai stengėsi kuo daugiau išvežti ir palikti nualintą infrastruktūrą. Kariuomenei pasitraukus, šias bazes toliau plėšė civiliai ir išnaudojo buvusią karinę infrastruktūrą.
Rēzeknes bombardavimas 1944 m
1944 m. Velykas įvyko Rezeknės bombardavimas, dėl to buvo sugriauta didelė dalis miesto pastatų, žuvo dešimtys civilių, o dar keli tūkstančiai liko be pastogės. Žmonės, kurie savo kailiu patyrė šiuos įvykius ir gali apie juos papasakoti, tuo metu buvo tik vaikai. Vienas iš jų yra ir šios istorijos autorius.
Išdaigos ir žaidimai su karine amunicija
Po Antrojo pasaulinio karo Latvijos žemė buvo pilna fizinių karo liekanų. Tai buvo daugybė sviedinių, nesprogusių minų ir tiesiog šovinių. Dar ir dabar, ypač tose vietose, kur vyko aktyvus karas, randama nesprogusių minų, o tai didelė retenybė, tuo tarpu pokario metais šie sviediniai buvo gyventojų kasdienybė ir net vaikų žaislai miškuose ir net kiemuose.
Sovietų aviacijos bomba Ritelių kapinėse
Ritelių kapinės iš tikrųjų buvo tikslinės teritorijos centre. Vietos gyventojai galėjo tik stebėti, kaip jie buvo naikinami.
Zvardinekos vaikystė bombų sprogimų šešėlyje – Daugiakampės vasaros
Vaikystę praleidęs netoli Zvārde taikinio poligono, apsuptas sprogimų ir skrendančių reaktyvinių lėktuvų, vis tiek kartais savaitgaliais galėdavau patekti į poligoną. Sovietų armijai pasitraukus, žemė buvo nusėta bombų krateriais ir daugybe sprogstamųjų užtaisų ne tik poligono laikų, bet ir Antrojo pasaulinio karo laikų.
Šmeižikės vaikystė bombų sprogimų šešėlyje – Fosforo kapsulės
Vaikystę praleidęs netoli Zvārde taikinio poligono, apsuptas sprogimų ir skrendančių reaktyvinių lėktuvų, vis tiek kartais savaitgaliais galėdavau patekti į poligoną. Sovietų armijai pasitraukus, žemė buvo nusėta bombų krateriais ir daugybe sprogstamųjų užtaisų ne tik poligono laikų, bet ir Antrojo pasaulinio karo laikų. Berniukams ypač patiko deginti fosforo kapsules...
Zvardineikos vaikystė bombų sprogimų šešėlyje – numuštas lėktuvas
Sąvartynas buvo naudojamas iki 1992 m., o net 1992 m. kovo mėnesį sąvartyno teritorijoje dėl nežinomų priežasčių sudužo iš Lielvārdės pakilęs lėktuvas.
Zvardineikos vaikystė bombų sprogimų šešėlyje – numuštas lėktuvas
Sąvartynas buvo naudojamas iki 1992 m., o net 1992 m. kovo mėnesį sąvartyno teritorijoje dėl nežinomų priežasčių sudužo iš Lielvārdės pakilęs lėktuvas.
Cīravos aerodromo istorija
Cīravas aerodromas – įkurtas Antrojo pasaulinio karo metais, sovietų naudotas kaip DOSAAF aerodromas, šiuo metu naudojamas žemės ūkio reikmėms ir pramoginėms kelionėms, angare galima apžiūrėti sovietmečio lėktuvus.
Mig-27D lėktuvas sudužo Zvārdės poligone ir Ledurgoje
1992 m. pradžioje du sovietų gamybos Rusijos „kariniai“ lėktuvai vieną dieną, 40 minučių skirtumu, mįslingomis aplinkybėmis nukrito Zvārdės poligone ir Ledurgase.
Rusijos kariniai lėktuvai sudužo Ledurgos ir Žvardės poligonuose
1992 m. pradžioje du sovietų lėktuvai Mig-27 D vieną dieną paslaptingomis aplinkybėmis sudužo 40 minučių skirtumu Lēdurgos ir Zvārdės poligonuose.
Apie numušto lakūno kapą
Pirmojo pasaulinio karo metais buvo masiškai naudojamos naujos techninės priemonės (kulkosvaidžiai, nuodingos dujos, tankai, povandeniniai laivai, artilerijos užtvaros taktika, liepsnosvaidžiai, koviniai lėktuvai), dėl kurių žuvusiųjų skaičius išaugo iki neregėto lygio. Teigiama, kad paskutiniai riterių mūšiai vyko ore, nes tarp lakūnų karaliavo abipusė pagarba ir nerašytos taisyklės. Karo pradžioje, kai lėktuvai dar nebuvo aprūpinti ginklais ir skrisdavo į stebėjimo misijas, priešingų pusių pilotai net sveikindavosi ore. Tačiau vėliau jie informuodavo priešingą pusę apie priešo pilotus, kurie buvo numušti ar paimti į nelaisvę skrisdami į priešo aerodromą ir įmetę popieriaus lapą į smėlio maišą ar net pagautų pilotų pranešimą.