Rette die Brücke über den Nega-Fluss vor der Sprengung
Laikā, kad vācieši atkāpēs 1944.gadā, daudzi nozīmīgi objekti tika saspridzināti un tas bija ļoti grūti novēršams, tomēr atrodami stāsti arī par brīnumainiem atgadījumiem, kad vietējo iedzīvotāju drosme un kāda kareivja pielaidība ļauj saglābt vietas, kas vietējiem būtiskas, lasi izdzīvotu. Viens no stāstiem ir arī šis, par kādas mājas saimnieces un vācu kareivja diskusiju, kas izglāba veselu tiltu no uzspridzināšanas.
Stāsts ir par Ņegas upes tiltu.
Kad vācieši atkāpās gar mūsu māju Ķeguma virzienā, viņi zem šosejas tilta abos galos ieraka kastes ar sprāgstvielām. Projām ejot viņi aiz sevis izritināja vadu tilta uzspridzināšanai. Māte izmisusi stāvēja ceļmalā, jo domāja, ka līdz ar tiltu sabruks arī mūsu māja. No tilta puses nāca pēdējais karavīrs, kurš sāka māti mierināt, lai neraudot. Pēc tam viņš aizsteidzās pakaļ pārējiem. Tad māte atklāja, ka vads pārcirsts. Tā šis labais vācu zaldāts izglāba tiltu. Dinamīta kastes vīri cēla ārā no tiltapakšas, bērni kasīja parafīnu nost no pulvera stieņiem un gatavoja zemes sveces – ploškas.
Kara laikā dažreiz no meža iznāca pa partizānam – mežabrālim – un lūdza kaut ko ēdamu. Vairākus gadus pēc kara uzzinājām, ka ap trim kilometriem no mūsu mājām bijuši Otomāra Oškalna bunkuri. Bija pat norādes, kur tos meklēt. Vieta bija izvēlēta ļoti veiksmīgi, un vācieši to arī nebija atraduši. Apkārt bija biezi džungļi, bet vidū sauss smilšu paugurs un blakus mazītiņa upīte. Paugura virsotnē vēl bija saglabājušās bunkura baļķu atliekas.
NRA. 13.07.2004. Toreiz, kad pie mums bija karš.
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Nega (Melderupe) und Umgebung
Nega wird auf Karten aus den 1940er Jahren immer noch Melderupi genannt. Zusammen mit dem Bau des Wasserkraftwerks Ķegum wurden seine letzten 2,6 km geflutet, wodurch eine mehr als 100 m breite Verlängerung des Flusses entstand. Um den Bau des Ķegum HPP mit Kies zu gewährleisten, wurde am Ostufer der Nega ein Steinbruch gebaut und eine Eisenbahnbrücke über den Fluss gebaut. Der Schotter wurde mit Hilfe einer Schmalspurbahn entlang der 6 km langen Bahntrasse zum Neubau des HPP transportiert. Die ersten zwei Kilometer des Bahngeländes sind sowohl in der Natur als auch auf LIDAR-Karten sichtbar. Weiter fällt die Bahnstrecke mit der modernen Straße Jaunjelgava - Ķegum (P85) zusammen. Am Westufer des Negus, im Norden, etwa 0,2 km nördlich der Häuser der Brückenwächter (die Besitzer haben Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und damit verbundene Ereignisse an diesem Ort), befindet sich eine Quelle - eine beliebte Wasserentnahme Punkt. In beiden 20. Jahrhunderten fanden in der Nähe von Nega aktive militärische Aktivitäten statt. in Weltkriegen. Wenn Sie sich LIDAR-Karten und die Natur ansehen, sind die Grabenpositionen nördlich der Straße P85 und entlang der Flussufer sichtbar. Südlich der Straße P85 schließt sich von Südwesten her ein 0,8 km langer Dünenrücken an, dessen Gipfel und Hänge mit Gräben übersät sind. Auf der Seite des kleinen Waldwegs, der die Straße P85 mit den Häusern von Liepdegumu verbindet, befindet sich eine stehende Düne, deren rechteckige Gruben an den Hängen darauf hindeuten, dass sich hier Gebäude oder Lagerhäuser befanden. Die erwähnte Düne ist von Norden und Westen von einem etwa einen Kilometer langen Grabenstreifen umgeben. Südlich der Straße P85 sind auch vom Menschen verursachte negative Landschaftsformen sichtbar. Ein dichtes Netz von Gräben und Gebäuden oder/und Lagerhäusern (ein Netz von Gruben unterschiedlicher Größe ist in der Natur und auch auf LIDAR-Karten am östlichen Ufer von Nega zwischen der Straße P85 und Širmeļupīti zu sehen. 1,8 km östlich von Nega befindet sich die Friedhof der Gebrüder Lezmani Zu ihnen gelangt man über den kleinen Waldweg , der sich in der Nähe von ņegas und Širmeļupīte erstreckt Die dritte Schützengrabenlinie (am weitesten südlich) markiert auf der Karte der Lettischen Nationalbibliothek "" Zusamendruck Riga, Gezeichet u.gedruckt vd Vermessungs“ ist noch heute – ein Jahrhundert später – auf LIDAR-Karten und in der Natur gut sichtbar.
Betonfeuerstelle der Bundeswehr im Wasserkraftwerk Kegum nahe der Nega-Einfahrt
Es befindet sich im HPP-Stausee Ķegum an der Nega-Einfahrt (vor den Nega-Häusern) an seinem linken Ufer. Einer der optisch und landschaftlich beeindruckendsten und auch am besten erhaltenen Betonkamine, von den Wellen der Düna umspült. Es kann von einem größeren Stück gesehen werden. Vom Ufer bis zur Feuerstelle (mit Gras bewachsen) wurde eine Fußgängerbrücke gebaut. In die Betonwände der Feuerwache eingelassene Gleise der Schmalspurbahn (?). Sie können von der Seite der Fußgängerbrücke hineingehen. Dies ist einer der Feuerpunkte der Verteidigungslinie der deutschen Armee während des Ersten Weltkriegs am linken Daugava-Ufer, der mehr oder weniger auf der gesamten Länge des linken Daugava-Ufers verfolgt werden kann. Die erwähnte Verteidigungslinie ist ein großangelegtes militärisches System, das bisher nicht wirklich als Ganzes bewertet wurde. Die Reste der Feuerstelle können mit dem Boot auf dem Wasserkraftwerk Ķegum besichtigt werden.
Die Überreste der Betonfeuerstelle der deutschen Armee am Ufer des HPP-Stausees Ķegum vor Silapūpēži
Es befindet sich etwa 0,1 km östlich der Bucht des Wasserkraftwerks Ķegum bei Silapūpēži in Richtung Jaunjelgava. Der Feuerpunkt ist teilweise ins Wasser gerutscht, mit Bäumen, Büschen und anderer Vegetation überwuchert, und für den Uneingeweihten mag ein größeres Stück von der Wasserseite her einem größeren Stein ähneln. Eines der Wahrzeichen ist eine Birke, die darauf wächst. Dies ist einer der Feuerpunkte der Verteidigungslinie der deutschen Armee während des Ersten Weltkriegs am linken Daugava-Ufer, der mehr oder weniger auf der gesamten Länge des linken Daugava-Ufers verfolgt werden kann. Die erwähnte Verteidigungslinie ist ein großangelegtes militärisches System, das bisher nicht wirklich als Ganzes bewertet wurde. Die Reste der Feuerstelle können mit dem Boot auf dem Wasserkraftwerk Ķegum besichtigt werden. Etwa 150 m östlich des Daugava-Ufers sind die Reste einer weiteren Feuerstelle ins Wasser gerutscht.
Möglicher Standort des Bunkers von Otomaras Oškalns
Ein abgelegener und schwer zugänglicher Ort - ein großes Waldmassiv etwa 200 m westlich des Nega-Flusses und etwa 0,5 km südwestlich der Nega-Flut. Es wird empfohlen, den genannten Ort zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen, wobei LIDAR-Karten und geografische Koordinaten verwendet werden. An der genannten Stelle befindet sich ein Binnendünendamm von etwa einem Kilometer Länge (in W-O-Richtung) und einem halben Kilometer Breite (in N-S-Richtung), der mit Nadelwald bedeckt ist. An der Spitze der nördlichen und östlichen Hänge des Dünenmassivs befinden sich gut erhaltene Schützengräben, die vermutlich aus dem Zweiten Weltkrieg stammen. Harijs Jaunzems (ehemaliger HPP-Ingenieur von Ķegums) glaubt, dass sich in diesem Bereich der Bunker der von Otomaras Oškalns gebildeten Partisaneneinheit der Roten Armee befand (der genaue Ort ist unbekannt).
Prints Leopold Straße (Prinz – Leopold Straße)
Koha (tee) nimi Esimese maailmasõja ajal - "Prinz - Leopold Straße" - Prints Leopoldi tee. Umbes 7 km pikkune ajalooline metsatee ehk koht, mis sai alguse Große Kurfürsten Dammi ja Kaiser Dammi ristmikult nn Kurland Denkmali lähedalt ja lookleb läbi metsa Birzgale poole, ühendades Esimese maailmasõja aegse kitsarööpmelise raudteeliiniga: Lāčplēsis – latgali. Maanteest lääne pool ja Kurland Denkmali kohast umbes 2 km lõuna pool asub Esimese maailmasõja lasketiir. Tänapäeval saab Prince Leopoldi teel kõndida, sõita jalgrattaga ja sõita (sobivates tingimustes). Tee läbib Konupīti ja Nega lisajõge.
Arvatakse, et Saksa armee sõdurid, kes viibisid pikka aega Daugava vasakkalda rindel, andsid sellele teele nime Saksa ja Austria-Ungari vägesid juhtinud Baieri vürsti Leopoldi (1846 - 1930) järgi. Idarindel Esimese maailmasõja ajal.