Militärstützpunkt der sowjetischen Armee in Pāvilosta - aktives Erholungszentrum
Garnisonsstadt

212

Während der Sowjetzeit war hier eine Grenzschutzeinheit stationiert, andere Einheiten der sowjetischen Armee - Verbindungsoffiziere und eine Boden-Luft-Raketenbasis - befanden sich einige Kilometer entfernt im Wald. Nach der Unabhängigkeit war dort die lettische Armee stationiert.

Der ehemalige Militärstützpunkt der Sowjetarmee ist heute ein Erholungs-, Freizeit- und Campingzentrum - für die persönliche Entwicklung im Umgang mit der Natur und den Menschen in der Umgebung. 

Ein Ort der Erholung und Unterkunft sowohl für Touristengruppen als auch für Familien. Zimmer, Duschen, WC, Kamine, großzügiges Gelände für Aktivitäten, Naturgeräusche. Reservieren Sie im Voraus unter der Telefonnummer +371 26314505.

Verwendete Quellen und Referenzen:

Veranstaltungen und Programmbeschreibungen - https://www.saliedet.lv/izdzivosanas-skola/pasakumi-un-programmu-apraksti/

Bildungsprogramme

Überlebensschule

Studienreisen in die Natur FÜR SCHÜLER: Wenn die Klasse Ihres Kindes auch einen schönen Tag in der Natur verbringen möchte, an:
👉 Verbesserung der gegenseitigen Kommunikation, des Vertrauens und der Zusammenarbeit;
👉 Zeit ohne Telefon gemeinsam in der Natur verbringen (Digital Detox);
👉 lerne nützliche Überlebensfähigkeiten, um in Krisensituationen auf deine Gesundheit und das Leben der Menschen um dich herum achten zu können,
dann ruf die SCHOOL OF SURVIVAL ☎️ 26442462 an und fordere eine Schülerexkursion an.
☘️ Die Studenten von Riga und Pieriga gehen nach Baldoni
☘️ Schüler aus Liepāja, Ventspils, Kuldīga nach Pāvilost, wo sich das Trainings- und Lagerzentrum der SURVIVAL SCHOOL befindet.

Zugehörige Geschichten

Verbotene Leuchttürme und das Meeresufer

Zu Zeiten der UdSSR waren die Meeresküsten in Nord- und West-Kurzeme eigentlich militärische Sperrgebiete, aber es war verboten, die Leuchttürme zu besuchen oder gar zu fotografieren.

Grenzgebiet überqueren

"Propusk" oder die Erlaubnis zum Überqueren des Grenzgebiets war so obligatorisch wie ein Busticket.

Pāvilostnieki

Die Bewohner von Pāvilosta Aina Jakovļeva und Irina Kurčanova teilen in Pāvilosta ihre Erinnerungen an die Sowjetzeit.