Totalitarismus
II Zweiter Weltkrieg, IV Sowjetische Okkupation
Тоталитаризм (от лат. totalis 'всеобъемлющий'; англ. Totalitarianism, нем. Totalitarisism, франц. тоталитаризм, русский тоталитаризм) - политическая система, при которой управление государством осуществляется без участия общественности, решения при тоталитаризме принимаются без согласия большинства общества; важнейшая социальная, экономическая и политическая деятельность при тоталитарном режиме контролируется государством. Это форма диктатуры, при которой власть ограничивает людей во всех сферах. При диктатуре власть принадлежит небольшой группе людей или даже одному человеку. Характерные черты: государственная власть сосредоточена в руках узкой группы - клики; подавление оппозиции, всеобщий террор как инструмент государственного управления, подчинение всех сфер жизни интересам государства и господствующей идеологии; перманентно мобилизованное общество через культ лидерства, массовые движения, пропаганду и т.п.; агрессивная, экспансионистская внешняя политика; полный контроль над общественной жизнью.
В Латвии время тоталитарных режимов хронологически делится на 3 этапа: 1) первая оккупация СССР с 17 июня 1940 г. по июль 1941 г.; 2) оккупация нацистской Германией с июля 1941 г. по осень 1944 г. (в Курземе до мая 1945 г.); 3) период второй советской оккупации с осени 1944 года до смерти Сталина в 1953 году.
Автор термина тоталитаризм — итальянский публицист-антифашист Джованни Амендола. В 1925 году этот термин перешел к премьер-министру и диктатору Италии Бенито Амилькаре Андреа Мусолини, и фашисты начали рассматривать его как термин для своей политической системы. Идею «тоталитаризма» переняли у итальянских фашистов немецкие правые интеллектуалы, такие как философ Карл Шмитт, критик либерализма и либерального государства.
В академических кругах ведутся споры о том, какие режимы можно считать тоталитарными. Существует общее мнение, что это режимы ХХ века в нацистской Германии (1934-1945 гг.), СССР при Сталине (1929-1953 гг.), Китае периода правления Мао Цзэдуна (1949-1976 гг.), НДР Кореи (Северная Корея), Кимов (династия (1948 - н.в.)) и режима Пола Пота в Камбодже (1976-1979).
Weitere Informationsquellen
Дайна Блейер. Тоталитаризм. Национальная энциклопедия. https://enciklopedija.lv/skirklis/51186
Тоталитаризм. Википедия. https://en.wikipedia.org/wiki/Totalit%C4%81risms
Связанная хронология
Связанные объекты
Lettisches Okkupationsmuseum
Die Museumsausstellung beleuchtet die Geschichte Lettlands von 1940 bis 1991, also die nationalsozialistische und die sowjetische Besatzungszeit.
Das „Haus der Zukunft“ ist ein Projekt des renommierten lettisch-amerikanischen Architekten Gunārs Birkerts zur Renovierung und Erweiterung des lettischen Okkupationsmuseums sowie zur Schaffung einer neuen Ausstellung. Die Ausstellung „Die Geschichte des KGB in Lettland“ befindet sich im sog. Eckhaus, dem ehemaligen Gebäude des Staatssicherheitskomitees der UdSSR (KGB). Das Lettische Okkupationsmuseum wurde 1993 gegründet.
Es erinnert an die lange verdrängte Geschichte Lettlands: den Staat, sein Volk und das Land unter zwei totalitären Mächten von 1940 bis 1991.
2020 umfasste der Museumsfundus mehr als 70000 Objekte (Dokumente, Fotos, schriftliche, mündliche und materielle Zeitzeugnisse, Gegenstände und Erinnerungsstücke). Museumsmitarbeiter haben mehr als 2400 Videozeugnisse aufgezeichnet – eine der größten Sammlungen zum Phänomen Besatzung in Europa. Die Ereignisse, die über die Menschen in Lettland, Litauen und Estland hereinbrachen, sind ein lebendiges Zeugnis für die Erfahrungen der Völker zwischen zwei totalitären Regimen.
Siegespark
Das Hotel liegt in Riga, Pārdaugava, in der Nähe der Lettischen Nationalbibliothek.
Der Victory Park ist einer der größten und umstrittensten Parks in Lettland. Es nimmt eine Fläche von 36,7 ha ein, wo ein monumentales Ensemble zur Verherrlichung der sowjetischen Besatzungsmacht „Für die von den deutschen faschistischen Eindringlingen in Sowjetlettland und Riga Befreiten“ geschaffen wurde. Erbaut an der Stelle, wo das 17. Jahrhundert Befestigungsanlagen und war der letzte bekannte Ort öffentlicher Hinrichtungen in Lettland.
20. Jahrhundert Am Anfang wurde auf dem Territorium des ehemaligen Kobron-Skanst ein Landschaftspark angelegt. Es ist dem russischen Kaiser Peter I. gewidmet, dessen Armee 1710 Riga eroberte. Nach der Gründung des lettischen Staates wurde auf dem Territorium ein ehrgeiziges Projekt – Victory Park – geplant. Es wurde als Ehrenplatz für die Helden des Unabhängigkeitskrieges konzipiert, ein Symbol für die Größe und das Selbstbewusstsein des lettischen Staates. Der aus öffentlichen Spenden errichtete Park war für Großveranstaltungen vorgesehen, doch der Zweite Weltkrieg unterbrach die Planung.
Während der sowjetischen Besetzung wurde das Territorium des Parks zum Hinrichtungsort von 7 deutschen Armeeoffizieren. Es war ein bedeutendes Ereignis, 1985 das größte Objekt zur Verherrlichung der Sowjetmacht und ihrer Armee im Baltikum zu eröffnen.
Bis 23.08.2022. g. (abgebaut) konnte das monumentale Ensemble besichtigt werden, das die vorherrschenden Trends im Denkmalbau in der Sowjetunion repräsentierte. Das weitläufige Parkgelände lädt zu Spaziergängen und aktiver Erholung ein.
Denkmal für die Freiheitskämpfer
Es befindet sich in Tukuma, Mālkalna, Jelgavas-Straße 15A.
Das Denkmal wurde 1975 eröffnet, um die Verdienste der Roten Armee während des Zweiten Weltkriegs hervorzuheben. Es diente als Mittel der sowjetischen Ideologie und Propaganda, stärkte symbolisch die Präsenz des Besatzungsregimes in Lettland und schuf einen Mythos über die Sowjets als „Befreier“. Der Autor des Denkmals ist Bildhauer und Bewohner von Tukums Arta Dumpe.
Nach der Kapitulation Deutschlands am 8. Mai 1945 betrachtete die Rote Armee Kurzemi als vom Feind erobertes Gebiet und nicht als befreiten Teil der UdSSR. Die Einwohner von Kurzeme waren Feinde und ihr Eigentum galt als Kriegsbeute. Die repressiven Behörden und die Armee begannen mit der „Säuberung von Kurland“. Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren wurden festgenommen, registriert und untersucht. In Bezug auf die Gefahr wurden die Einwohner von Kurland - Männer - mit dem Militärpersonal des kapitulierten Deutschlands verglichen. Die Freizügigkeit der Roten Armee und die Verbrechenswelle begannen - Morde, Vergewaltigungen, Raubüberfälle, Verhaftungen und "Verschwindenlassen von Menschen". Der einzige bewaffnete Widerstand kam von den Nationalen Guerillagruppen. Die sowjetischen Behörden stellten Jagdbataillone auf, auch im Bezirk Tukum, um jede Gegenaktion auszuschalten. Die Welle der Gewalt und des Terrors erreichte 1949 ihren Höhepunkt, als die Bevölkerung in ganz Lettland deportiert wurde.
Heute können Sie das Denkmal sehen. Seine symbolische Bedeutung wird auf unterschiedliche Weise erklärt - eine Kampfszene oder eine Mutter, die ihre Söhne hält, die auf gegenüberliegenden Seiten kämpfen. Das Denkmal ist auf einem Hügel mit einer beeindruckenden Aussicht installiert.
Private Militärsammlung in Mundigciems
Private Militärsammlung in Mundigciems. Aivars Ormanis sammelt seit vielen Jahren historische Gegenstände - Militäruniformen, Uniformen, Tarnungen, Kommunikationsgeräte, Haushaltsgegenstände, Schutzausrüstungen aus verschiedenen Epochen und Ländern, die auf den Zweiten Weltkrieg, die Sowjetarmee und die Wiederherstellung des unabhängigen Lettlands zurückgehen.
Die Sammlung wird derzeit nicht gut gepflegt und die Exponate sind in einer ehemaligen Scheune einer Kolchose untergebracht.
Stadtmuseum Alūksne
Das Stadtmuseum Alūksne befindet sich im Neuen Schloss von Alūksne, einem Architekturdenkmal von nationaler Bedeutung, das Ende des 19. Jahrhunderts im neogotischen Stil erbaut wurde. Das Museum verfügt unter anderem über einen den Opfern des Totalitarismus gewidmeten Gedenkraum, in dem die Schicksale der Bewohner der Region Alūksne in Sibirien und im Fernen Osten dokumentiert werden sowie die historische Ausstellung „Fest der Zeitalter“, die thematisch den Zeitraum von der Urgeschichte bis in die Gegenwart abdeckt. Dabei ist dem Beitrag des 7. Infanterieregiments Sigulda zum militärischen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben der Region eine besondere Abteilung gewidmet. Das 7. Infanterieregiment Sigulda wurde ab dem 20. Juni 1919 auf dem Gut Naukšēni zusammengestellt. Zunächst wurde eine Kampfgruppe bestehend aus 22 Offizieren und 1580 Soldaten aus dem Reservebataillon der Nordlettischen Brigade gebildet, genannt: Abteilung Dankers. Diese wurde zunächst in das 2. Bataillon des 3. Regiments Jelgava eingegliedert, am 23. August aber, mit der Aufstellung weiterer Kompanien, in das 7. Infanterieregiment Sigulda integriert. Die Einheiten nahmen 1919 an den Kämpfen gegen die Bermondt-Truppen teil und wurden am 5. Januar 1920 an die Front nach Latgale in den Kampf gegen die Bolschewiken geschickt. Nach Abschluss des Friedensvertrages mit Sowjetrussland wurde das Regiment zum Schutz der Ostgrenze Lettlands eingesetzt. Mehr als 200 Soldaten des Regiments ließen im lettischen Unabhängigkeitskrieg ihr Leben, 85 wurden mit dem Lāčplēsis-Orden für militärische Verdienste geehrt. 1921 wurde das 7. Infanterieregiment Sigulda in Alūksne stationiert. Das Neue Schloss von Alūksne diente damals als Hauptquartier des Regiments. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen sowjetische Sicherheitsbehörden das Schloss. Ab Ende der 1950er Jahre beherbergte das Schloss verschiedene Kultureinrichtungen: die Kultur- und Kinofizierungsabteilung des Exekutivkomitees, den Pionierpalast, die Bibliothek, ein Kino und das Museum.
Melānija-Vanaga-Museum und sibirische Erdhütte
Das Melānija-Vanaga-Museum ist in der einstigen Dorfschule von Amata (Landkreis Cēsis) untergebracht. Das Museum präsentiert Materialien über das Leben, die dichterische Tätigkeit, die Familiengeschichte und das Lebensschicksal der Schriftstellerin und Kulturhistorikerin Melānija Vanaga: Videoaufnahmen über Sibirien und die dorthin deportierten Letten sowie die nachempfundene sibirische Erdhütte sind wie eine imaginäre Reise in den Verbannungsort der Schriftstellerin - Tjuchtet im Gebiet Krasnojarsk. Aussehen und Einrichtung der Behausung vermitteln einen lebendigen Eindruck vom harten Alltag in der Fremde. Die Erdhütte birgt seltene betagte Gegenstände aus dem Museum in Tjuchtet: ein Gefäß aus Birkenrinde (genannt „Tujesok“), einen Tonkrug („Krinka“ genannt) und eine Petroleumlampe. Das Museum verfügt über Videoaufzeichnungen von Interviews mit politisch Verfolgten aus der Region und achtzehn Figuren aus Melānija Vanagas autobiografischem Buch „Veļupes krastā“. Die virtuelle Ausstellung des Museums „SEI DU SELBST!“ (http://esipats.lv) schildert die Erlebnisse von fünf deportierten Kindern und ihren Eltern, die von den sowjetischen Behörden zu Unrecht des „Vaterlandsverrates“ beschuldigt wurden.
Militärstützpunkt der sowjetischen Armee in Pāvilosta - aktives Erholungszentrum
Während der Sowjetzeit war hier eine Grenzschutzeinheit stationiert, andere Einheiten der sowjetischen Armee - Verbindungsoffiziere und eine Boden-Luft-Raketenbasis - befanden sich einige Kilometer entfernt im Wald. Nach der Unabhängigkeit war dort die lettische Armee stationiert.
Der ehemalige Militärstützpunkt der Sowjetarmee ist heute ein Erholungs-, Freizeit- und Campingzentrum - für die persönliche Entwicklung im Umgang mit der Natur und den Menschen in der Umgebung.
Ein Ort der Erholung und Unterkunft sowohl für Touristengruppen als auch für Familien. Zimmer, Duschen, WC, Kamine, großzügiges Gelände für Aktivitäten, Naturgeräusche. Reservieren Sie im Voraus unter der Telefonnummer +371 26314505.
Gedenkmuseum-Deportationswaggon am Bahnhof Skrunda
Zur Erinnerung an die sowjetischen Deportationen vom Juni 1941 und März 1949 wurden am Bahnhof Skrunda ein Gedenkstein und ein vierachsiger Eisenbahnwaggon als Gedenkmuseum für die Verschleppten errichtet. Es handelt sich hier um den ersten Waggon in Lettland, in dem eine ständige Ausstellung eingerichtet wurde. Sie umfasst Fotos, Briefe, Zeitzeugenberichte und Dokumente der vom Bahnhof Skrunda aus Deportierten sowie verschiedene von ihnen selbst hergestellte Gebrauchsgegenstände. Der Bahnhof Skrunda war eine Sammelstelle für die zur Deportation bestimmten Menschen, eine der drei Bahnstationen des Kreises, zu der Einwohner sowohl aus Skrunda als auch aus der Umgebung von Kuldīga gebracht wurden. 1941 wurde auch die Familie von Guntis Ulmanis, dem ersten Präsidenten der wiederhergestellten Republik Lettland, von hier aus nach Sibirien in die Region Krasnojarsk verbracht.
Karosta, der Militärhafen von Liepāja (die Tour)
Karosta ist das größte historische Militärgebiet im Baltikum und nimmt heute fast ein Drittel des gesamten Stadtgebiets von Liepāja ein. Der ehemalige Kriegshafen ist ein einzigartiger Militär- und Festungsanlagenkomplex an der Ostseeküste, der historisch und architektonisch nicht nur für Lettland außergewöhnlich ist. Zum militärhistorischen Erbe in Karosta gehören die Nordmole, die Nordforts, der Redan-Vorposten, das Gefängnis und der Wasserturm des Kriegshafens, die orthodoxe St. Nikolaus-Marine-Kathedrale sowie die Oskars-Kalpaks-Brücke.
Dauerausstellung des Heimatmuseums Pāvilosta
Das Heimatmuseum von Pāvilosta zeigt die Ausstellung „Pāvilosta – Leben im Sperrgebiet“. Sie informiert über die Gebietsverwaltung, das grenznahe Sperrgebiet, die Fischereikolchose, Kultur und Alltagsleben in den Jahren der sowjetischen Besatzung. Darüber hinaus wurde eine an Emotionen reiche zweisprachige interaktive digitale Ausstellung sowie eine audiovisuelle Installation mit einem Film über Pāvilosta zusammengestellt. Eine neue Ausstellung läuft unter dem Namen „Goldene Sandkörner von Pāvilosta“. Die digitale Ausstellung informiert über die Geschichte und die Entstehung von Pāvilosta sowie die wichtigsten Ereignisse von 1918 bis heute. Dem militärhistorischen Erbe widmet sich der Ausstellungsteil über die lettischen Freiheitskämpfer des Unabhängigkeitskrieges und die Zeit der sowjetischen Besatzung.
Gedenkstein am Bahnhof Stende
Die Eisenbahnlinie Ventspils - Mazirbe sowie die Verlängerung Stende - Dundaga nach Mazirbe mit einer Abzweigung nach Pitrags waren ausschließlich für strategische militärische Zwecke bestimmt. Während des Baus dieser Strecken und auch danach wurde die gesamte Zivilbevölkerung aus der Region evakuiert. Die Hauptaufgabe der Militärbahnen im Gebiet der Irbe-Straße bestand darin, die Küstenverteidigungsstellungen des deutschen Heeres mit Geschützen und Munition zu versorgen.
Diese reinen Militärbahnen verbanden auch die drei wichtigsten Leuchttürme in Oviši, Mikeltornis und Šlītere.
Dennoch wurde bereits in den Jahren des Ersten Weltkriegs auch Personenverkehr betrieben.
Am Bahnhof von Stende befindet sich ein Gedenkstein (1989) für die deportierten Letten der Jahre 1941 und 1949.
Am 30. Oktober 1919 wurde der Bahnhof Stende von bermontischen Truppen besetzt. Am 17. November griffen Soldaten der lettischen Armee unter Führung von K. Šnēbergs den Bahnhof an und vertrieben einen Waggon mit Waffen, Kriegsmaterial und Getreide. Für diese Kämpfe wurden 6 Soldaten mit dem Orden ausgezeichnet: K. Bumovskis (1891-1976), P. Strautiņš (1883-1969), R. Plotnieks (1891-1965), E. Jansons (1894-1977).
Saistītie stāsti
Эшелон депортации, тайно сфотографированный на станции Скрунда в 1949 году.
25 марта 1949 года ученик Скрунды Элмар Хениньш стал свидетелем того, как уводили его одноклассников. Он взял фотоаппарат и залез на сосну на соседнем холме, чтобы задокументировать происходящее, а позже спрятал снимки.
Смотровая вышка береговой охраны Колка
Пограничная башня спрятана в последних соснах мыса Колка, где во времена СССР постоянно располагался пограничный пост, а небольшая каменная стена рядом с ним сейчас заброшена и разрушает судьбу.
Бой 23 февраля 1946 г. в районе Зуру межа Дзелзкални.
1945/46. Группа Мисини провела зиму 2011 года в районе Дзелзкални леса Зуру, где было построено несколько бункеров. Здесь осталось около 40 партизан. 23 февраля 1946 года лагерь окружили войска внутренних дел СССР и завязался ожесточенный бой.
В составе партизан в 1945/1946 гг. изгнал оккупантов из Кабила
В составе партизан в 1945/1946 гг. изгнал оккупантов из Кабиля / Статья (lsm.lv)
Петерис Чеверс - национальный партизан и командир партизанского отряда
Петерис Чевера - национальный партизан и командир национального партизанского отряда
Роль бывшего лейтенанта легиона Арвидаса Гайлиша в ликвидации группы Петериса Чевера
Капитан Петери Чевера и еще семь партизан были схвачены 1 ноября 1950 года в лесном массиве Энгуре, где случайно расположилась группа фальшивых партизан бывшего лейтенанта легиона Арвидаса Гайлиша (кличка агента-бойца «Гросберги»). В нее входили оперативники ВДМ ЛССР и агенты-боевики, игравшие роль «лесных братьев».
Приземлился Леонид Зариньш - чек оказался бесполезен для вербовки
Леонид Зариньш был завербован в качестве агента ЦРУ в США и в 1953 году пересек границу СССР на самолете из Германии и приземлился с парашютом недалеко от Ауце. К сожалению, один из контактов, с которым он должен был поддерживать связь, оказался двойным агентом, и вскоре Леонидаса арестовали. Он отказался сотрудничать с чекистами и был расстрелян без суда в 1954 году.