Mangalsala Straße Infrastruktur
Ende des 19. Jahrhunderts begann man in Mangaļsala mit dem Bau von Befestigungsanlagen. Im Zuge dessen entstand auch diese gepflasterte Straße, da der trockene, feine Sand von Mangaļsala für schwere Lastwagen praktisch unpassierbar war. Früher führte die Straße vom Vecdaugava-Staudamm (dem Eingang nach Mangaļsala von der Vecāķi-Seite) bis zum Armeehafen am Ufer der Düna. Leider wurde ein Großteil der Straße im Laufe der Zeit von skrupellosen Personen in Besitz genommen, sodass sie abschnittsweise nicht mehr für Pkw befahrbar ist. Ein Teil der Straße war einst asphaltiert.
Verwendete Quellen und Referenzen:
Audioguide „Mangaļsala-Befestigungen“, https://izi.travel/en/edbf-mangalsalas-nocietinajumi/lv#tour_details_first
Zugehörige Themen
Zugehörige Geschichten
Armeepräsenz auf Mangalsala
Die Erinnerungen enthalten lebhafte Eindrücke von der Präsenz der lettischen Armee auf Mangalsala. Die Festungen werden beschrieben, ebenso wie die von Sapiers errichtete Stahlbetonbefestigung. Die Erinnerungen schildern den Soldatenalltag, den Lebensrhythmus und die Umgebung auf Mangalsala. Besuch von Mangalsala und Soldaten der lettischen Armee
Gesunkenes Schiff auf der Insel Mangalsala
Während der Sowjetzeit strandete hier, in einem militärischen Sperrgebiet, das Betonfrachtschiff Lady Kathleen, dessen Überreste noch heute im Meer nahe der Küste zu sehen sind. Um den Schiffbruch ranken sich verschiedene Mythen.





