Partizanų bunkeris ir paminklinis kryžius Plunksnočių miške
Bunkeris
Den Partisanenbunker und das Gedenkkreuz findet man, wenn man von der Regionalstraße 3604 (Rokiškis-Maineivos-Naujasodis) zwischen Juodupė und Žiobiškis in Richtung des Plunksnočiai-Waldes abbiegt. Im Jahr 1947 befanden sich die Partisanen der Gediminas-Kompanie der Kunigaikščio Margirio-Einheit unter der Führung von Juozas Bulovas-Iksas im PlunksnočiaiWaldmassiv. Bis 1948 hatten sie keinen festen Platz zum Überwintern, also suchten sie Zuflucht bei Menschen, die sie unterstützten. Nach dem Zweiten Weltkrieg war der Plunksnočiai-Wald ein sumpfiges Gebiet mit einem kleinen Hügel in der Mitte des Sumpfes. Im Jahr 1949 richteten die Partisanen dort ein Versteck ein. Sie wurden jedoch von einem infiltrierten russischen Sicherheitsagenten verraten, der den Standort des Bunkers kannte. Am 14. November 1949, nachdem die Partisanen eingeschlafen waren, warf er Panzerabwehrgranaten in den Bunker. Sieben Partisanen starben. Der Partisanenbunker wurde restauriert und ein Gedenkkreuz mit den Namen der dort Gefallenen errichtet. Heute ist der umliegende Wald grün und begehbar. Auf einem kleinen Platz, einige Dutzend Meter vom Bunker entfernt, wurden auf Initiative der Jungschützen von.
Panaudoti šaltiniai ir literatūra:
Partisanenbunker und Gedenkkreuz im Wald Plunksnočiai, Tourismusinformationszentrum Rokiškis. Online-Zugriff: https://www.rokiskiotic.lt/objektai/partizanu-bunkeris-ir-paminklinis-kryzius-plunksnociu-miske
Gefiederter Wald – Verzeichnis natürlicher Ressourcen, menschlicher Aktivitäten und tragischer Geschichte, geboren in Rokiškis. Online-Zugriff: https://grokiskis.lt/rokiskis-triskart-lietuva/plunksnuociu-miskas-gamtos-turtu-zmogaus-veiklos-ir-tragiskos-istorijos-zinynas