Ausflug zum Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs im Park des Gutshofs Spāre
Gedenkstätte

Pirmā pasaules karā kritušo karavīru piemineklis Spāres muižas kompleksā. Avots: Gita Memmēna
Sparesmuizaspiemineklis_WWI_GitaM_M1.jpg
Sparesmuizaspiemineklis_WWI_GitaM_M11.jpg
Sparesmuizaspiemineklis_WWI_GitaM_M12.jpg
Sparesmuizaspiemineklis_WWI_GitaM_M2.jpg
Sparesmuizaspiemineklis_WWI_GitaM_M3.jpg
Sparesmuizaspiemineklis_WWI_GitaM_M7.jpg
Sparesmuizaspiemineklis_WWI_GitaM_M8.jpg
 Spāre, Amatas pag., Cēsu nov., Lettland
 +37126558464
80

Auf dem Territorium des Gutshofkomplexes Spāre gelegen.

Während des Ersten Weltkriegs befand sich im Landgut Spāre das Feldlazarett der russischen Armee. Die 24 dort gefallenen Soldaten, darunter lettische Schützen, wurden auf dem nahe gelegenen Friedhof bestattet. Das Denkmal wurde am 6. Oktober 1935 enthüllt.

Während der Gedenkstätte wurden auf beiden Seiten der Straße (von der Straße ausgehend) Lindenreihen gepflanzt. 1935 wurden alle Verbesserungsarbeiten in der Gegend von den Schülern von Spāre unter der Leitung der Schulverwalter Kārlis und Alvīne Skalbergs durchgeführt.
Auch die Schüler der Spāre-Grundschule in der Region Amata beteiligen sich an der Säuberung der Gedenkstätte. Die Landwächter von Cēsis 27. KB leisten bei diesen Arbeiten große Unterstützung.
Tradition hat der Fackelzug zum Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, der am 11. November stattfindet. Diese Veranstaltung wird immer von den Wachen von Cēsis 27. KB überfüllt, es gibt immer einen Kaplan bei ihnen. Festsäle sind fester Bestandteil der Veranstaltung.

Auf dem Gelände des Gutshofkomplexes Spāre wird nach vorheriger Vereinbarung unter der Telefonnummer +371 26558464 eine Exkursion zum Denkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten (45 Min.) angeboten.

Verwendete Quellen und Referenzen:

https://karavirukapi.blogspot.com/2019/08/amatas-pagasta-1-pk-no-ievainojumi.html
https://amata.lv/spares-muiza
1. Gedenkstätten für den Zweiten Weltkrieg und den Freiheitskampf im Bezirk Cēsis, comp. S. Upīte, P. Puķīte, Cēsis Museums Association, 1989.