Monument to the soldiers of the 7th Sigulda Infantry Regiment who died in the Latvian War of Independence
Memorialinis vieta

Das Hotel liegt am Ufer des Alūksne-Sees, am Rand der Pleskavas-Straße (Kolberg-Straße).
Am 22. Juni 1923 enthüllte der lettische Präsident Jānis Čakste ein Denkmal für die gefallenen Soldaten des 7. Sigulda-Infanterie-Regiments. Das Denkmal basiert auf dem Entwurf des Künstlers Jūlijs Miesnieks.
Die Soldaten des Regiments verbesserten und pflegten auch das Gebiet um das Denkmal. Soldaten versammelten sich am Denkmal am Vorabend der jährlichen Feiertage des Regiments, wenn das heilige Feuer entzündet wurde, sowie am Tag des Regimentsjahres nach der Parade und der Fürbitte auf dem Garnisonsfriedhof.
1940/1941 Die Tafel wurde 1953 von den Bolschewiki entfernt und zerstört, aber das Denkmal selbst wurde 1953 abgerissen und seine Steine wurden in die Fundamente der Ecke des Kasernenhauses gelegt.
Zu Beginn des Erwachens, im Herbst 1989, wurde die Umgebung des zerstörten Denkmals, das sich noch auf dem Territorium der Besatzungstruppen der UdSSR befand, gesäubert. Am 11. November wurde am ehemaligen Standort des Denkmals ein provisorisches Granitdenkmal mit dem Text enthüllt: "Das Denkmal des 7. Sigulda-Infanterie-Regiments wird an dieser Stelle am 11. November 1989 wiederhergestellt."
Dank der Initiative von U. Veldre, dem Vorsitzenden des Friedhofskomitees der Brüder Alūksne, wurde mit der Restaurierung des Denkmals begonnen und am 16. Oktober 2009 wurde das restaurierte Denkmal enthüllt.
Im Gegensatz zum ursprünglichen Denkmal wurde beim Obelisk-Regiment anstelle eines Brustzeichens ein Kreuz geschaffen. Beide Skulpturen des Denkmals wurden vom Bildhauer Ainars Zelcs geschaffen. Sowohl der Teil der 22 ursprünglichen Obeliskenblöcke, die auf dem Territorium der Infanterieschule der Nationalen Streitkräfte gefunden wurden, als auch die neu gebauten Blöcke wurden für das restaurierte Denkmal verwendet.
Am 20. Juni 2019 wurden im Rahmen der Hundertjahrfeier des 7. Sigulda-Infanterie-Regiments am Fuße des Denkmalhügels eine Gedenkstätte und eine Granittafel für die gefallenen Soldaten der Einheit enthüllt. Die Gedenkstätte wurde mit Mitteln errichtet, die von den Mitarbeitern der Infanterieschule der Nationalen Streitkräfte gespendet wurden.
Panaudoti šaltiniai ir literatūra:
Sigulda-Regiments-Gedenkfonds. In Erinnerung an das Sigulda-Regiment, 1919. 20-VI 1959. Nebraska 1959, S. 15-22
Lismanis, J. 1915-1920. In Erinnerung an Schlachten und gefallene Soldaten: Gedenkstätten des Ersten Weltkriegs und des lettischen Befreiungskampfes. Riga 1999, p
Gestern enthüllte der Präsident in Alūksne ein restauriertes Denkmal, das den gefallenen Soldaten des 7. Sigulda-Infanterie-Regiments gewidmet ist. Verfügbar: eDruva: Nachrichten von Cēsis und Vidzeme. 17.10.2009
In Aluksne ein Denkmal für die Soldaten des 7. Sigulda-Infanterie-Regiments, die im LAC gefallen sind. Friedhof und Gedenkstätten für lettische Soldaten. Verfügbar unter: https://karavirukapi.blogspot.com
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Susijusi istorija
7. Siguldos pėstininkų pulko formavimas
1919 m. birželio 20 d. Naukšėnų dvare, Rūjienos apylinkėse, pagal Šiaurės Latvijos brigados vado pulkininko Jorgio Zemitano įsakymą pradėtas formuoti 7-asis Siguldos pėstininkų pulkas. Iš pradžių iš Šiaurės Latvijos brigados rezervinio bataliono buvo suformuota nedidelė kovinė grupė, kurią sudarė 22 karininkai ir 1580 karių, kuri pirmojo vado Oskaro Dankerio garbei buvo pavadinta Dankerio divizija. Po kelių dienų dalinys buvo įtrauktas į 3-iojo Jelgavos pulko 2-ąjį batalioną, o rugpjūčio 23 d., papildžius kuopa, į 7-ąjį Siguldos pėstininkų pulką.
Atminimo akimirka Garnizono kapinėse
Atkūrus Latvijos nepriklausomybę Alūksnės brolių kapinių komiteto vadovas Uldis Veldre prisiėmė atsakomybę už Garnizono kapinių priežiūrą, su Alūksne susijusių LKOK poilsio vietų nustatymą, atminimo ženklų įrengimą Įgulos kapinėse.