Auf den Spuren des Estnischen Freiheitskrieges
Freiheitskriegsdenkmal in Pärnu
Der Entwurf des Denkmals in Pärnu stammt von Amandus Adamson. Sie wurde am 16. Juli 1922 auf dem Alevi-Friedhof enthüllt. Im Jahr 1929 wurde Professor Adamson neben dem Denkmal beigesetzt.
Am 15. April 1945 wurde das Denkmal gesprengt. Schülerinnen aus dem Ort vergruben heimlich die Skulptur des "Jungen mit der Blumengirlande" in 175 Metern Entfernung. Glücklicherweise blieben die Gräber der Soldaten unversehrt.
Der Garnisonsfriedhof wurde 1987 restauriert. Im Jahr 1988 wurden Teile des Denkmals ausgegraben, darunter auch der "Junge mit der Blumengirlande". Am 24. Februar 1989 wurde der obere Teil des Denkmals am ehemaligen Standort enthüllt, zusammen mit einer Granittafel mit der Inschrift: "1918-1920 / Hier wurde am 16. Juli 1922 die Gedenksäule für die Gefallenen des Estnischen Freiheitskrieges enthüllt / Bildhauer Amandus Adamson / Zerschlagen 1945 / 24.2.1989 P.M.S.".
Das Denkmal und der Friedhof wurden in mehreren Etappen vollständig saniert. Am 17. Juli 1993 wurde das wieder gänzlich in alter Form wiederentstandene Denkmal eingeweiht.
Denkmal zur Erinnerung an die Ausrufung der estnischen Unabhängigkeit
Das Granitdenkmal befindet sich im Zentrum von Pärnu auf dem Unabhängigkeitsplatz. Es wurde 2008 in der Nähe des ehemaligen Endla-Theaters enthüllt; seine Autoren sind Kaarel Eelma, Mart Aas und Mikk Mutso.
Am 23. Februar 2018 erfolgte die erste öffentliche Verlesung des Unabhängigkeitstextes "Manifest an alle Völker Estlands" vom Balkon des Endla-Theaters in Pärnu. Das Unabhängigkeitsmanifest wurde am Tag darauf in Tallinn veröffentlicht, woraufhin die unabhängige Republik Estland ausgerufen wurde. Die Staatsgewalt ging damit in die Hände gewählter Organe über (zunächst des Komitees zur Rettung Estlands, später dann der Provisorischen Regierung). Der 24. Februar 1918 gilt als die Geburtsstunde der Republik Estland.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Endla-Theater schwer beschädigt und später gesprengt.
Das Denkmal stellt den Balkon des historischen Endla-Theaters in seiner ursprünglichen Größe dar. Der Text des Manifests wurde zugleich in alter und moderner Schrift sowie in Blindenschrift in die Wand des Balkongebäudes eingraviert.
Gedächtniskirche für die estnischen Soldaten und Freiheitskrieg-Denkmal in Tori
Die 1854 erbaute Kirche von Tori hat eine komplizierte Vergangenheit. 1944 brannte die Deutsche Wehrmacht auf dem Rückzug vor der Roten Armee die Kirche bis auf die Grundmauern nieder. Als 1990 mit der Wiederherstellung begonnen wurde, wuchsen bereits Bäume im Kirchenschiff. Im Jahr 2001 wurde die Kirche unter der Bezeichnung "Estnische Kriegsgedächtniskirche" als Gedenkstätte für alle Opfer des Zweiten Weltkriegs eingeweiht. Neben der Funktion als Gotteshaus dient die Kirche auch als Konzertstätte.
Der Entwurf für das Freiheitskriegs-Denkmal in Tori stammt von Anton Starkopf. Es wurde 1923 eingeweiht und 1945 gesprengt. Die Wiedereinweihung fand am 30. September 1989 statt. Insgesamt sind 73 Namen von Gefallenen auf dem Denkmal zu finden, 21 mehr als auf dem ursprünglichen Denkmal.
Freiheitskriegsdenkmal in Suure-Jaani
Das Denkmal wurde am 24. Juni 1926 auf dem Friedhof von Suure-Jaani enthüllt, die Skulptur ist ein Werk von Amandus Adamson. Es zeigt Lembitu, den Anführer der alten Esten im 13. Jahrhundert, der verwundet ist, aber sein Schwert noch immer in der Hand hält. Das Denkmal wurde zum ersten Mal 1941 und zum zweiten Mal 1950 niedergerissen, später wiederhergestellt und am 23. Juni 1990 erneut eingeweiht. Nach der ersten Schleifung wurde die Bronzestatue des Lembitu in einen Schuppen des örtlichen Exekutivkomitees gebracht und während der deutschen Besatzung wieder an ihrem alten Platz aufgestellt. Nach dem zweiten Abriss des Denkmals im Jahr 1950 wurde die Bronzestatue, der inzwischen eine Hand fehlte, dem Museum von Viljandi übergeben. Als das Denkmal 1990 wiederhergestellt wurde, wurde eine neu gegossene Bronzestatue verwendet.
Museum von Viljandi
Das Museum befindet sich im Zentrum von Viljandi in der alten Apotheke.
Die Dauerausstellung auf zwei Etagen gibt einen Überblick über die Geschichte der Stadt durch die Jahrhunderte. Außerdem werden verschiedene wechselnde Ausstellungen gezeigt.
Ein Teil der Dauerausstellung ist der Militärgeschichte der Region gewidmet. Zu sehen sind eine militärhistorische Kollektion und die Sammlungen von drei hochrangigen Militärs der ersten Estnischen Republik – Oberstleutnant Martin-Friedrich Bergmann, Oberstleutnant Artur Tenno und Oberst Johannes-August Vellerind, einschließlich persönlicher Waffen, Artefakte, Medaillen und Dokumente. Ausgestellt ist auch eine Sammlung von Auszeichnungen des Sakalamaa-Regiments des Verteidigungsbundes, die 1999 bei der Renovierung des Museums gefunden wurde. In der Abteilung, in der die Zerschlagung der Republik Estland und der Zweite Weltkrieg thematisiert werden, sind Propagandamaterialien (hauptsächlich aus den Jahren 1940-1944), sowjetische und deutsche leichte Waffen und militärische Ausrüstung ausgestellt. Es gibt auch eine kleine Exposition, die der Deportation und der Waldbrüderbewegung gewidmet ist. Außerdem gibt es eine Auswahl an Filmen.
Reitertstandbild des Generals Johan Laidoner
Das Reiterstandbild für General Johan Laidoner befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schlossbergs von Viljandi.
Das von der Bildhauerin Terje Ojaver geschaffene Werk wurde 2004 eingeweiht.
Das Reiterstandbild zu Ehren von General Johan Laidoner, Oberbefehlshaber der estnischen Armee während des estnischen Freiheitskrieges, ist das erste und bisher einzige seiner Art in Estland. Der in Viljandi geborene herausragende Militärführer und Staatsmann war der erste Ehrenbürger von Viljandi.
Geburtsstätte von General Johan Laidoner
Das Wohnhaus auf dem Raba-Bauernhof im Dorf Vardja, in dem Johan Laidoner geboren wurde, existiert nicht mehr. Es wird angenommen, dass das Gebäude schon vor dem Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, da bereits 1937 ein Gedenkstein an seiner Stelle errichtet wurde. Der Gedenkstein wurde 1940 stark beschädigt und 1990 restauriert. In den letzten Jahren wurden am 12. Februar, dem Geburtstag des Generals, regelmäßig Kerzen auf dem Hof entzündet.
Freiheitskriegsdenkmal inTarvastu
Das Denkmal wurde am 23. Juni 1937 im jetzigen Dorf Mustla im Landkreis Viljandimaa enthüllt. Während der sowjetischen Besetzung wurde es am 18. Juni 1941 zerstört. Während der deutschen Okkupation wurde es am 12. Juli 1942 von neuem eingeweiht. Ein erneuter Abriss folgte 1948 und eine zweite Wiedereinweihung 1990. Es wurde mit nur kleinen Abweichungen im Detail in seiner ursprünglichen Form wiederhergestellt. Den Hauptteil des Denkmals bildet ein bronzener Soldat, der in der einen Hand eine Fahne und in der anderen einen Schild mit drei Leoparden hält. Er steht auf einem Quader aus Granit, der wiederum auf einem zweistufigen Sockel ruht. Bemerkenswert ist der Helm, den der Soldat trägt. Er ist dem deutschen Soldatenhelm nachempfunden und spiegelt die typische Situation zu Beginn des Freiheitskrieges wider, als die Ausstattung der estnischen Truppen aus Ausrüstungsteilen verschiedener ausländischer Armeen bestand.
Denkmal zur Erinnerung an die Schlacht von Paju
Paju lahing oli Eesti Vabadussõja ajal 31. jaanuaril 1919 Eesti Rahvaväe Tartu-Valga grupi ja Punaarmee Läti punaste küttide vahel Paju mõisa pärast toimunud lahing, millega otsustati sõjaliselt olulise Valga linna ja raudteesõlme langemine Eesti vägede kätte. Lahingus sai surmavalt haavata Eesti vägede rünnakut juhtinud Julius Kuperjanov.
Monumendi kavandi autor oli arhitekt Georg Saar. Mälestussamba püstitamise heaks korraldati üleriigiline korjandus. 12. juunil 1938 asetas kindral Johan Laidoner Paju monumendile nurgakivi. 1940. aastal valmis monumendi muldkeha, kuid seoses Nõukogude okupatsiooniga jäi mälestussammas avamata. Alles 30. jaanuaril 1994, Paju lahingu 75. aastapäeval, avas Eesti Vabariigi president Lennart Meri valminud mälestussamba.
Schlachtfeld von Pikasilla
Dies ist ein Teil des Verteidigungslinienwegs. Die Valga-Verteidigungslinie (Walk) wurde Anfang Juni 1944 entlang der Flusslinie Väike Emajõe-Koiva gebaut. Der nördliche Teil der Linie endete am Võrtsjärv-See und verlief von Pikasilla fast bis zum Gut Ligaste am linken Ufer von Väike Emajõgi. Die Verteidigungslinie bestand aus zwei Verteidigungsgürteln, die gelegentlich eine Tiefe von 10-12 Kilometern erreichten. Die Frontlinie war mit Stacheldraht und Minenfeldern bedeckt. Alle Brücken über die Flüsse Väike Emajõgi und Koiva wurden zerstört (obwohl die Brücken Pikasilla und Jõgeveste erst am 26. August mittags zerstört wurden) und alle Brücken hinter der Verteidigungslinie waren bereit, zerstört zu werden.
Die Rote Armee plante die Liquidierung der deutschen und estnischen Streitkräfte an der Narva-Front mit einem Angriff über Tartu von ihrem Rücken aus. Um den Plan durchzuführen, schickte die Führung der 3. Ostseefront der Roten Armee vier Einheiten zur Emajõgi-Linie. Ihre Aufgabe war es, den Emajõgi-Fluss zu überqueren und mit einer kreisförmigen Bewegung über das Nordufer des Võrtsjärv-Sees Nordestland mit der 18. deutschen Armee an der Narva-Front zu besetzen. Sie planten auch, den deutschen Widerstand auf der Linie Pikasilla-Valga zu brechen und den deutschen Rückzugsweg nach Riga abzuschneiden.
In Südestland bestand die Verteidigung aus sechs Divisionen und kleineren Einheiten des XXVIII. und XXXVIII. Armeekorps der Wehrmacht, wobei der Rücken von der 207. Verstärkungsdivision verteidigt wurde. Zu Beginn der Operation hatte die Rote Armee einen zahlenmäßigen Vorteil in Bezug auf Arbeitskräfte und Kampfausrüstung. Die deutschen Streitkräfte bestanden größtenteils aus verschiedenen Kampfgruppen und kleineren Einheiten. Die an der Verteidigung beteiligten Omakaitse-Einheiten waren schlecht ausgerüstet und hatten eine geringe Kampfmoral.
Am 27. August gelang es der Roten Armee, den Fluss Väike Emajõgi bei Pikasilla zu überqueren und dort einen kleinen Brückenkopf zu halten. Bis zum 13. September gelang es der deutschen und estnischen Division Omakaitse, die vorrückenden Einheiten der Roten Armee auf der Verteidigungslinie Walk aufzuhalten. Am 14. September begannen die Divisionen der 3. Ostseefront der Roten Armee ihren Angriff und durchbrachen am 17. September die Verteidigungslinie.
Militärpark Valga
Das Museum ist mit Exponaten zur estnischen Kriegsgeschichte, zur inneren Sicherheit und zur Militärgeschichte von Valga und dem umgebenden Landkreis ausgestattet. Kinder- und Jugendcamps können hier sicher abgehalten werden und dabei Aktivitäten vor Ort und Ausflüge zu einem Schlachtfeld aus dem Zweiten Weltkrieg am Fluss Väike Emajõgi organisiert werden. Vor Ort können die Teilnehmer erlernen, wie man eine Soldatensuppe kocht, Tarnfarben verwendet und sich im Wald orientiert.
Im Freigelände des Museums sind unter anderem militärische Ausrüstungen und Waffen, ein Mi-8-Hubschrauber, ein Feuerlöschfahrzeug, verschiedene Arten von Maschinengewehrständen und Seeminen ausgestellt. Die Tour kann im Unterstand der Waldbrüder zuende gehen, wo Erwachsene einen "Waldbrüdertrunk" und ein geräuchertes Speckbrot mit Zwiebeln bestellen können. An Militärgeschichte Interessierten bietet das Museum die größte Waffensammlung Estlands. Ihre Arbeit stellen im Museum auch die estnischen Streitkräfte, das Polizei- und Grenzschutzamt, der Verteidigungsbund und der Staatsschutz sowie die lettische Polizei, der dortige Grenzschutz und die Rettungskräfte vor.
Im Rahmen des Besuchsprogramms kann auch die Verteidigungslinie "Walk" in der Nähe von Valga besichtigt werden, wo an den Ufern des Flusses Väike-Emajõgi Schützengräben und Geschützstellungen in ehemaligen deutschen Stellungen wiederhergestellt wurden.
Verteidigungslinie "Walk" in der Nähe von Valga
Das Museum ist mit Exponaten zur estnischen Kriegsgeschichte, zur inneren Sicherheit und zur Militärgeschichte von Valga und dem umgebenden Landkreis ausgestattet. Kinder- und Jugendcamps können hier sicher abgehalten werden und dabei Aktivitäten vor Ort und Ausflüge zu einem Schlachtfeld aus dem Zweiten Weltkrieg am Fluss Väike Emajõgi organisiert werden. Vor Ort können die Teilnehmer erlernen, wie man eine Soldatensuppe kocht, Tarnfarben verwendet und sich im Wald orientiert.
Im Freigelände des Museums sind unter anderem militärische Ausrüstungen und Waffen, ein Mi-8-Hubschrauber, ein Feuerlöschfahrzeug, verschiedene Arten von Maschinengewehrständen und Seeminen ausgestellt. Die Tour kann im Unterstand der Waldbrüder zuende gehen, wo Erwachsene einen "Waldbrüdertrunk" und ein geräuchertes Speckbrot mit Zwiebeln bestellen können. An Militärgeschichte Interessierten bietet das Museum die größte Waffensammlung Estlands. Ihre Arbeit stellen im Museum auch die estnischen Streitkräfte, das Polizei- und Grenzschutzamt, der Verteidigungsbund und der Staatsschutz sowie die lettische Polizei, der dortige Grenzschutz und die Rettungskräfte vor.
Im Rahmen des Besuchsprogramms kann auch die Verteidigungslinie "Walk" in der Nähe von Valga besichtigt werden, wo an den Ufern des Flusses Väike-Emajõgi Schützengräben und Geschützstellungen in ehemaligen deutschen Stellungen wiederhergestellt wurden.
Von deutschen Kriegsgefangenen errichteter Bahnhof von Valga
Das Hauptgebäude des Bahnhofs von Valga (Leningrader Verkehrsplanungsbüro, Architekt Viktor Tschipulin) wurde 1949 fertiggestellt. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein langgestrecktes Gebäude mit Walmdach, das mit Risalit und Gesimsen versehen ist und dessen auffälligster architektonischer Akzent ein sieben Stockwerke hoher Turm mit quadratischem Grundriss ist. Es gilt als eines der wertvollsten und repräsentativsten Beispiele stalinistischer Architektur in Estland. Sein Wert wird durch die Tatsache erhöht, dass das Gebäude weitgehend in seiner ursprünglichen Form erhalten geblieben ist. Das Bahnhofsgebäude wurde unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg an der Stelle eines aus Zarenzeiten stammenden Gebäudes errichtet, das von der sowjetischen Luftwaffe bombardiert worden war. Da in Valga auch deutsche Kriegsgefangene inhaftiert waren, ist es sehr wahrscheinlich, dass sie beim Bau des Bahnhofsgebäudes herangezogen wurden.
Freiheitskriegsdenkmal in Valga
Die den Freiheitskämpfern aus Südestland gewidmete Statue stellt einen unbekannten Soldaten auf einem hohen Sockel dar, das Schwert am Gürtel und die Flagge in der Hand, den anderen Arm in den Himmel gestreckt. Die ursprüngliche Statue wurde am 31. Geburtstag von Leutnant Julius Kuperjanov am 11. Oktober 1925 enthüllt und in der Nacht des 21. September 1940 von den Sowjets zerstört. Das Denkmal wurde am 16. August 2013 an seinem früheren Standort in der Kuperjanov-Straße in Valga erneut eingeweiht. Der Entwurf und die Statue stammen aus dem Jahr 1925 von Amandus Adamson, der auch beim Guss der originalen Bronzestatue in Italien zugegen war. Sie wurde vom Bildhauer Jaak Soans in ihrer ursprünglichen Größe wiederhergestellt. Die Neueinweihung unterstützten die VIKP-Stiftung, die Stadt- und Kreisverwaltung von Valga und das Estnische Kriegsmuseum.
Freiheitskriegsdenkmal auf dem Friedhof von Priimetsa
Das Denkmal wurde am 11. Oktober 1925 in Valga enthüllt. Es handelt sich um die größte Begräbnisstätte des Freiheitskrieges, in der mehr als 300 Gefallene ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. Nicht alle von ihnen konnten identifiziert werden, weshalb nur 154 Namen auf der Säule stehen. Dennoch ist auch ein Hinweis auf die 152 namenlosen Toten angebracht. Im September 1940 wurde das Denkmal umgestürzt, im Juli 1941 erneut aufgestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es ein weiteres Mal abgerissen und anschließend vergraben.
Am 27. November 1988 stellte man das aus den Originalteilen zusammengesetzte Denkmal an derselben Stelle wieder auf. Es hat ein relativ zurückhaltendes Aussehen, bestehend aus einem gestuften Sockel, auf dem ein mehrstufiger Obelisk ruht. Als Material wählte man grauen Granit.