III Nationale Partisanenbewegung - Waldbrüder

Bewaffneter Widerstand gegen die sowjetische Besatzungsmacht in Sēlia

Tag 1.

48 km

Gemeinde Kalna – Aknīste – Susēja

Praktische Infos

* Fahrstrecke: ~48 km. Die meisten Straßen sind asphaltiert, der Zugang zu entlegeneren Orten kann jedoch über Schotterstraßen erfolgen.

* Es gibt nur wenige Möglichkeiten, Mittag- und Abendessen entlang der Route zu essen. Sie können im Voraus eine Mahlzeit bestellen oder Ihr eigenes Essen zum Mittagessen mitbringen.

* Das ehemalige Pfarrhaus Susēja kann nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden. SUSēJA fungiert als Kunstresidenz, in der einmal jährlich das Festival „Sanssouci“ stattfindet.

* Gedenkstätten können jederzeit besichtigt werden

* LIEPAS bietet nur Bankettservice und Unterkunft an, es wird nicht als Tagescafé betrieben.

* Die Reiseroute ist als Leitfaden gedacht – wie man eine Region oder ein Land optimal bereist, um sein militärisches Erbe kennenzulernen;

* Der Reisende plant, wie viele der empfohlenen Objekte und Orte er an einem Tag erkunden kann;

* Vor der Reise sollten Sie die Öffnungszeiten der Sehenswürdigkeiten (Museen, Sammlungen, Festungen usw.) überprüfen.

* Für Orte, für die eine Voranmeldung erforderlich ist (lokale Führer, Privatsammlungen usw.), muss ein Besuch unter Angabe von Datum und Uhrzeit gebucht werden. Bei Absage der Reise müssen die gebuchten Orte informiert werden;

* Die Unterkunft muss im Voraus gebucht werden. Während der Sommersaison sind die Unterkünfte möglicherweise nicht verfügbar, insbesondere an der Küste. Einige Gastronomiebetriebe sind während der Wintersaison möglicherweise nicht geöffnet.

* Wählen Sie für Ihre Reise nicht nur den Sommer, sondern auch andere Jahreszeiten;

* Besuchen Sie Touristeninformationszentren, wo Sie zusätzliche Informationen, Broschüren und Karten erhalten.

Sehenswürdigkeiten

Gedenkstätte für die Mitglieder der nationalen Partisanengruppe P. Prauliņš und Standort des Bunkers

Die Partisanengruppe von Pēteris Prauliņš (1911–1949) aus der Pfarrei Birži gehörte zur Gruppe um Mārtiņš Pokļevinskis (1902–1951). Die Gruppe führte mehrere Partisanenaktionen durch, bei denen sowjetische Kollaborateure bestraft und Lebensmittel sowie Eigentum der Wirtschaftseinrichtungen der Besatzungsbehörden beschlagnahmt wurden. Prauliņš' Gruppe mangelte es an ausreichender Verschwörung; viele Personen besuchten ihre Siedlung, was Verrat Tür und Tor öffnete. Fehlende militärische Erfahrung war eine der Schwächen der bewaffneten Partisanenbewegung.

Die Partisanengruppe von P. Prauliņš im Kalna-Wald in der Gemeinde Birži wurde am 16. Mai 1949 bei einer Operation des Ministeriums für Staatssicherheit der Lettischen SSR, an der auch Militäreinheiten beteiligt waren, vernichtet. Die Waldbrüder hatten einen gut getarnten Bunker mit Perimeterverteidigung in einem sumpfigen Gebiet auf unbekannter Höhe errichtet. Die Partisanen leisteten den Tscheka-Truppen mindestens 40 Minuten lang erbitterten Widerstand, doch die gesamte Gruppe fiel: Pēteris Prauliņš, Artūrs Bružuks, Jānis Kalvāns, Edvīns Slikšāns und Francis Skromanis. Die erschossenen Waldbrüder wurden in der Nähe des Pfarrhauses abgelegt, ihre Leichen später in nahegelegenen Kiesgruben bestattet. Irma Bružuka wurde schwer verwundet, geriet in Gefangenschaft und starb am 17. Mai im Krankenhaus von Jēkabpils. Sie wurde außerhalb des Friedhofs begraben, aber als der Friedhof nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Lettlands erweitert wurde, wurde ein Denkmal auf ihrem Grab errichtet.

Im November 1998 wurde in der Gemeinde Kalna ein Gedenkstein für die Anhänger der Gruppe um P. Prauliņš eingeweiht. Der Standort seines Bunkers befindet sich im Abschnitt 4 des Blocks 99 von Vidsala in der Gemeinde Kalna. Der Stein, auf dem P. Prauliņš saß, ist erhalten geblieben.

Gedenkstätte für die Mitglieder der nationalen Partisanengruppen J. Indāns, J. Grāvelsons und M. Pokļevinskis

In der Gemeinde Kalna, Bezirk Jēkabpils, nahe Sūpes purvas, wurde am Lāčplēsis-Tag (11. November 2019) eine Informationstafel und Gedenkstätte für die nationale Partisanengruppe Indāns-Grāvelsons eröffnet. Vertreter der Bezirke Jēkabpils und Viesīte, der ehemalige Partisan H. Miezīte, der Historiker H. Bruņinieks sowie Gäste aus Litauen und weitere Interessierte nahmen an der Eröffnung teil. Die Gedenkstätte und die Informationstafel befinden sich in der Nähe von Sūpes purvas, einem Ort, der mit Siedlungs- und Schlachtfeldern der Partisanen verbunden ist. Weiter im Wald lag zudem der Bunker der Gruppe Indāns-Grāvelsons.

Nach den Deportationen der lettischen Bevölkerung am 25. März 1949 wurde das nationale Versorgungssystem der Partisanen zerstört. Vom Sommer 1949 bis Mitte 1952 erlebte die nationale Partisanenbewegung in den Gebieten Aknīste, Sauka, Elkšņi, Birži und Viesīte einen Niedergang, da sie unter ethnischer Säuberung und regelmäßigen Gegenangriffen der sowjetischen Armee und Sicherheitskräfte litt. Die Siedlung der nationalen Partisanengruppe von Jānis Indāns und Jānis Grāvelsons im Wald von Elkšņi im Winter 1949/50 verfügte über ein für die damalige Zeit ungewöhnlich starkes Verteidigungssystem, das in den 1950er Jahren weder in Lettland noch im Nachbarland Litauen existierte. Der Bunker der Gruppe Indāns-Grāvelsons besaß eigens angelegte Verteidigungsgräben und Geschütznester. Neben der militärischen Bereitschaft der Partisanen, ihr Leben im Kampf gegen den Feind zu opfern, kann man auch von ihrer besonderen Identität sprechen, die sich auch in der Beteiligung anderer Familienmitglieder in den Reihen der nationalen Partisanen manifestierte.

Die gemeinsame Partisanengruppe Indāns-Grāvelsons bestand aus 12 Personen, darunter fünf Frauen und einem litauischen Partisanen: Jānis Indāns, Jānis Edvards Grāvelsons, Alma Grāvelsone, Pēteris Indāns, Kristīne Indāne, Milda Ārija Indāne, Vasilijs Sokolovs, Voldemārs Otto Sātnieks, Jānis Ķepiņš, Hilda Vietniece, Artūrs Snikus, Jons Žukauskis. Ihre letzte Schlacht fand am 25. Februar 1950 im Elkšņu-Wald statt, als 11 Partisanen im Kampf gegen unverhältnismäßig starke Kräfte fielen. Nur Hilda Vietniece (Miezīte) überlebte; sie wurde gefangen genommen und verbrachte später sechs Jahre im Gefängnis der Gulag-Lager.

Gedenkstätte am Ort der nationalen Partisanenschlacht vom 13. Februar 1945 im Diamond Forest der Gemeinde Kalna

Die Gedenkstätte entstand an der Regionalstraße P74 Siliņi – Aknīste, 12 Kilometer von Aknīste entfernt, an der Abzweigung zum Lettischen Staatswald „Žagari ceļa“.

Das ausgedehnte Waldmassiv im nördlichen Teil der Gemeinde Elkšķi wurde bereits Ende des Sommers 1944 zu einem Sammelpunkt für Menschen, die sich auf den bewaffneten Kampf gegen die sowjetische Besatzungsmacht vorbereiteten. Ende 1944 begannen sich im Gebiet um Aknīste nationale Partisanengruppen zu formieren. Ein geeigneter Ort für ein Partisanenlager war der Diamantwald am Südrand des großen Waldes von Elkšķi, nahe dem Großen Sumpf von Aknīste. Dort, weniger als 10 Kilometer von der Gemeinde Aknīste entfernt, errichteten die Partisanen drei Winterbunker. Die Kommunikation der im Wald versammelten Männer wurde durch die Unterstützung der umliegenden Häuser – Baltimores, Gargrodes, Līči, Priedes, Krūmi – sowie der Bewohner anderer Häuser, Nachbarn und anderer Partisanen sichergestellt.

Am 13. Februar 1945 fand im Diamantwald ein Partisanengefecht mit Soldaten des lettischen SSR-Ministeriums für Staatssicherheit statt. Die Tschekisten hatten Geiseln genommen und diese vorwärtsgetrieben, um die Partisanenbunker preiszugeben. Die Waldbrüder erkannten die Gefahr und eröffneten das Feuer, ohne die Geiseln zu schonen. Zehn Angehörige der sowjetischen Besatzungstruppen, acht einheimische Partisanen und vier Geiseln fielen in dem Gefecht. Trotz der Verluste der Waldbrüder gelang es den Tschekisten nicht, die Partisanenbunker einzunehmen. Die überlebenden Partisanen warteten die Dunkelheit ab und verließen die Siedlung. Die im Gefecht verwundeten Tschekisten konnten stöhnend das Schlachtfeld nicht verlassen. Nach diesem Gefecht, das als die erste „Kampftaufe“ der Waldbrüder gelten kann, fühlten sich die Partisanen wie Brüder, und das Gewehr erschien ihnen kostbarer als alles andere, wie der einzige verlässliche Retter.

Das Weiße Kreuz und der Informationsstand im Diamantwald wurden am Lāčplēsis-Tag, dem 11. November 2022, aufgestellt. Die Errichtung der Gedenkstätte wurde von der Regionalregierung von Jēkabpils, dem Verein „Tēvzemes sargi“ und den Lettischen Staatsforsten unterstützt. Der Text des Informationsstands stammt vom Historiker Haralds Bruņinieks.

Friedhöfe der Brüder der Nationalen Partisanen von Sēlia

Der Nationalfriedhof der Partisanenbrüder in Sēlija wurde am 30. Oktober 2004 mit Unterstützung des lettischen Verteidigungsministeriums und der Gemeinde Aknīste eröffnet. Dort sind die Partisanen begraben, die am 19. Dezember 1949 in der Schlacht im Wald von Dimantu in der Gemeinde Kalna gefallen sind: Alberts Karankevičs (1914–1949), Vilis Tunķels (1911–1949), Arnolds Tunķels (1926–1949), Osvalds Tunķels (1929–1949) und Ēvalds Kundzāns (1927–1949).

Im Jahr 2005 wurden hier auch die in der Schlacht am 13. Februar 1945 im Elkšņi-Wald gefallenen Partisanen umgebettet: Juris Alfreds Voldemārs Lācis (1908-1945), Eduards Kaminskis (1910-1945), Osvalds Mežaraups (1911-1945), Alberts Mežaraups (1915-1945), Antons Bružiks (1911-1945), Jānis Britāns (1926-1945) und ein Unbekannter. Auf dem Gemeinschaftsfriedhof befinden sich auch die sterblichen Überreste von Marta Mežaraupe (1907–1945), Alberts Lācis (1902–1945), Juris Resnītis (1901–1945) und Pēteris Bite (1907–1945), die von den sowjetischen Besatzungsbehörden als Geiseln genommen wurden und in der Schlacht fielen, sowie von Voldemārs Otto Sātnieks (1911–1950), einem gefallenen Partisanen der Indāns-Grāvelsons-Gruppe. Auf dem Friedhof der Gebrüder Aknīste steht außerdem ein Denkmal für Alfreds Silaraup (1925–1946), einen nationalen Partisanen der Aknīste-Kompanie, der am 30. Juli 1946 bei einer Tscheka-Operation auf der Schmalspurbahn im Elkšņu-Wald fiel.

Am Fuße des Weißen Kreuzes auf dem Brüderfriedhof der Nationalen Partisanen von Sēlija steht eine schwarze Granitstele mit dem Emblem des Lettischen Nationalen Partisanenverbandes und der Inschrift: „Den Nationalen Partisanen von Sēlija. Ihr habt euer Leben für Lettland im Kampf gegen das kommunistische Besatzungsregime 1944–1954 geopfert.“ Auf dem Friedhof befindet sich außerdem ein Gedenkstein mit der Inschrift: „Es gibt Tränen, die im Stillen vergossen werden. Es gibt Narben, die auch nach der Heilung nicht heilen werden.“ Dieser Stein wurde von Stanislava Šadurska zu Beginn des Erwachens nahe der Grube errichtet, in der die Tschekisten die am Vortag, dem 14. Februar 1955, gefallenen Nationalen Partisanen und Geiseln bestatteten.

Ehemaliges Pfarrhaus von Susēja, Ort des Angriffs nationaler Partisanen am 7. Juli 1945

Das ehemalige Pfarrhaus von Susėja beherbergt heute das Seniorenwohnheim Sanssouci. An der Fassade des Gebäudes sind noch immer Spuren des Angriffs von Partisanen am 7. Juli 1945 zu erkennen.

Das ehemalige Pfarrhaus von Susēja, das zu jener Zeit als örtliches Exekutivkomitee der sowjetischen Besatzungsbehörden fungierte, wurde am 7. Juli 1945 von den nationalen Partisanen von Sēlija angegriffen. Der Angriff auf das Exekutivkomitee von Susēja war Teil einer umfassenderen nationalen Partisanenkampagne und fand zeitgleich mit den Angriffen auf die Butterfabrik von Vilkupe und das Haus des Zerstörers Kaunackas statt.

Gemäß den Anweisungen des Kommandeurs der nationalen Partisanengruppe Susėja, Albert Kaminskis (1920–1946), sollten die Waldbrüder die Sicherheitsvorkehrungen des örtlichen Exekutivkomitees zerstören, Waffen, Milizuniformen und Dokumente entwenden sowie die Telefonleitungen beschädigen. Etwa 17 Waldbrüder unter der Führung des litauischen Partisanenkommandanten Jozas Kuveikis nahmen an dem Angriff auf das Exekutivkomitee in Susėja teil. Das Gefecht dauerte 15–20 Minuten. Dabei fiel ein litauischer Partisan und auf der Gegenseite ein Kämpfer des Zerstörerbataillons, Jānis Kakarāns. Im Verlauf des Feuergefechts wurden die Fenster des Exekutivkomitees zerbrochen und die Telefonanlage beschädigt.

Der zweite Angriff auf das Exekutivkomitee von Susēja erfolgte am 16. Juli 1945. Es kam zu einem längeren Feuergefecht zwischen den Waldbrüdern und Kämpfern des Zerstörerbataillons, die im Gebäude des Exekutivkomitees Zuflucht gesucht hatten. Während des Gefechts eilte eine Gruppe sowjetischer Soldaten den Letzteren zu Hilfe, eröffnete Maschinengewehrfeuer aus der Flanke und zwang die Partisanen zum Rückzug. Mindestens fünf Waldbrüder und fünf Zerstörer fielen in dem Gefecht. Die Angriffe auf dieses Verwaltungsgebäude der Besatzungsmacht bestätigten den Charakter des bewaffneten Widerstands im Partisanenkrieg und waren eine Warnung vor dem Widerstand der Bevölkerung gegen die sowjetische Besatzungsmacht.

Denkmal für die Nationalen Partisanen von Susėja

Die nationale Partisaneneinheit Susēja entstand aus kleineren, zersplitterten Waldbruderschaften, da es anfangs keinen Anführer gab, der sie vereinen konnte. Artūrs Grābeklis versuchte kurzzeitig, die Aktivitäten der Susēja-Partisanen zu koordinieren, später auch Markejs Gorovņovs, der im Winter 1945 fiel. Die Einheit erfuhr eine Stärkung, nachdem der ehemalige Legionär Alberts Kaminskis nach der allgemeinen Kapitulation Deutschlands in Kurland (Sēlija) eintraf. Er führte strengere Disziplin ein und vereinigte kleinere Gruppen zum gemeinsamen Kampf gegen die sowjetische Besatzungsmacht. Es wurde auch eine Zusammenarbeit mit Waldbruderschaften aus benachbarten Pfarreien und Gebieten aufgebaut, insbesondere mit der Gārsene-Gruppe und litauischen Partisanen, die sich an der Grenze zwischen Litauen und Lettland niedergelassen hatten.

In der Anfangsphase der bewaffneten Bewegung waren die Waldbrüder offensichtlich nicht auf Angriffe vorbereitet und konnten weder den Bauernhof Kaunacki besetzen noch in das Gebäude des Exekutivkomitees von Susėja eindringen. Die Partisanen erlitten Verluste und konnten den Tscheka-Truppen lange nicht widerstehen; ihre Haupttaktik bestand darin, rechtzeitig an einen Rückzug zu denken. Auch die Versorgung der Partisanen war problematisch. Trotz dieser Schwierigkeiten leistete die nationale Partisaneneinheit Susėja in den ersten Nachkriegsjahren noch aktiven Widerstand gegen die sowjetische Besatzungsmacht. Diese Partisanengruppe hörte nach dem Tod ihres Kommandanten A. Kaminskis am 14. Mai 1946 auf zu existieren. Im Anschluss daran legalisierten sich mehrere Waldbrüder und schlossen sich anderen Partisanengruppen an.

Das Denkmal für die Nationalpartisanen der Kompanie Susēja wurde am 11. November 1997 auf Initiative von Gunārs Blūzmas, einem Forscher der Geschichte der Nationalpartisanen von Sēlija, eingeweiht. Neben den Namen der gefallenen Nationalpartisanen von Susēja ist unter einem Kreuz folgender Text in einen grob bearbeiteten Felsblock eingraviert: „Auf dem Kopf eines Igels befahl ich euch, das Land eures Vaters zu verteidigen.“ Das Denkmal erinnert an die Gefallenen des Angriffs auf das Exekutivkomitee von Susēja am 16. Juli 1945 – Jānis Grābeklis (1923–1945), Ādolfs Rācenis (1919–1945), Broņislavs-Arvīds Bīriņš (1919–1945) und Edgars Ērglis (1920-1945) und später wurden die Namen der ermordeten Līna Kaminskas (1917-1945) und Albert Kaminskas (1920-1946) hinzugefügt. Auf dem Denkmal fehlen die Namen von Arnolds Dombrovskis (1923–1945) und anderen nationalen Partisanen, die in den nationalen Partisanengruppen Susēja aktiv waren und 1945–1946 fielen.

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Die Tourismusroute des Landreisenden durch Sēlija bietet eine detaillierte Zusammenfassung mit zusätzlichen Sehenswürdigkeiten :

https://site-244605.mozfiles.com/files/244605/ Selija-LAT-3.pdf

Orte zum Essen

Cafe Alīda

Zichorien– und Getreideverarbeitungsfabrik in Sēlija. Nereta 20 km, Viesīte 16 km, Aknīste 13 km. Der Kaffee wird nach den Rezepten von Oma Alida zubereitet. Gerösteter Zichorienkaffee PAULĪNE (Roggen, Zichorien, Karotten, Eicheln), gerösteter Roggen–, Zichorien– und Hanfkaffee SĒLIJA (Roggen, Zichorien, Karotten, Hanfblätter), Roggenmalz–, Zichorien– und Hopfenkaffee VIESĪTE (Roggenmalzkörner, Zichorien, Hopfen). Produkte können gekauft werden.

Das Café „Kalniņa“ bietet hochwertige Mahlzeiten, Snacks, verschiedene Getränke und Cocktails.

Es stehen sowohl ein Buffet im Bistro-Stil als auch vorgefertigte Portionen zur Verfügung.

Nach vorheriger Absprache ist auch eine Gruppenverpflegung möglich.

https://visit.jekabpils.lv/lv/objekti/paliec/edinasana/vieta/kafejnica-kalnina-akniste/

https://www.facebook.com/kafejnicakalnina

Orte zum Übernachten

LIEPAS

Guest house Liepas offers four rooms - two comfort (with WC, shower, TV), two with shared WC and shower. There is a spacious balcony, lobby with seating area, TV, Novus table, 24/7 Tea table. Catering in the ground floor cafe. Please arrange breakfast and dinner at the time of booking.

Das Gārsene Castle Hostel bietet Unterkunft sowohl in Betten als auch in Matratzen an und die Kapazität der Zimmer variiert ebenfalls stark – Doppel-, Vierbett-, Sechsbett- usw.

Insgesamt bietet das Schloss Platz für 45 Gäste in Betten und 37 Gäste auf Matratzen gleichzeitig.

Allen Gästen stehen Gemeinschaftsduschen, Toiletten und eine Küchenzeile zur Verfügung. Im Schlosspark besteht die Möglichkeit, in Zelten zu übernachten.
http://www.garsenespils.lv/naksnosana/

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Der Erholungskomplex „Kalniņa“ bietet ein breites Spektrum an Gastfreundschaftsdienstleistungen: ein Hotel, ein Café, einen modernen SPA-Komplex und ein Fitnessstudio. Es gibt auch ein großes Erholungsgebiet im Freien mit einem fast einen Hektar großen Teich, der in einer malerischen, von Hügeln umgebenen Gegend liegt.
Das Hotel verfügt über sieben Schlafzimmer und insgesamt 32 Betten.

https://visit.jekabpils.lv/lv/objekti/paliec/naktsmitnes/vieta/atputas-komplekss-kalnina-/