Kübassaare 130-mm Küstenverteidigungsbatterie
Militärtechnik

IMG_20210423_135323.jpg
Foto: Kati Aus
IMG_20210423_135341.jpg
IMG_20210423_135408.jpg
IMG_20210423_135434.jpg
IMG_20210423_135451.jpg
IMG_20210423_135457.jpg
IMG_20210423_135522.jpg
IMG_20210423_135612.jpg
IMG_20210423_135715.jpg
IMG_20210423_135733.jpg
IMG_20210423_135742.jpg
IMG_20210423_135814.jpg
IMG_20210423_135908.jpg
IMG_20210423_140013.jpg
IMG_20210423_140141.jpg
Loading...
 Kübassaare küla, Saaremaa vald, Estland, Saaremaa
184

Diese 130-mm-Batterie befindet sich an der Spitze der Halbinsel Kübassaare.

Die unvollendete Anlage bestand aus vier 130-mm-Geschützen des Typs B13 (Kaliber 50) mit einer Reichweite von 24 km und einem Feuersektor von 166°. Die Besatzung sollte aus 160 Mann bestehen (neun sowjetische Offiziere, 39 Unteroffiziere und 112 Marinesoldaten der Roten Flotte), doch historische Aufzeichnungen belegen, dass sich am 1. Februar 1941 fünf Offiziere, 23 Unteroffiziere und 135 Marinesoldaten der Roten Flotte dort befanden.

Da der Komplex nicht rechtzeitig fertiggestellt wurde, sind heute nur noch die Betonfundamente der Schiffsgeschütze und die unvollendeten Bunker erhalten.

Zugehörige Themen

Zugehörige Geschichten

Schlachten in Kübassaare

Mit der umfangreichen amphibischen Landung vom Festland bis zur Küste von Muhu im Jahr 1941 landeten die Deutschen auch im südöstlichen Teil von Saaremaa.