Friedhof der im Ersten Weltkrieg gefallenen lettischen Schützen und Brüder der im Unabhängigkeitskrieg gefallenen Soldaten
Gedenkstätte

Located in Valmiera City (Center) Cemetery, Lillijas Street 7.
A granite obelisk can be seen, the details of which are forged by the sculptor Wilhelm Trey.
The monument was unveiled on June 22, 1923. About 150 soldiers are buried in the brothers' cemetery.
Several fighters of the First World War and the War of Independence were buried outside the Brothers' Cemetery, including the first dead of the Cēsis Regiment School Company, LKOK Edgars Krieviņš.
At present, there are 14 sets of graves of different lengths in the brothers' cemetery, on which 139 white wooden crosses have been erected, but there are no more plaques with the names of the fallen on the crosses. One black granite cross has survived.
During the communist occupation, intensive civil burials were made in the cemetery of the brothers. After the restoration of independence in 1994, the plan of burials in the brothers' cemetery was changed, and the cemetery clusters are now established crosswise, only one of which has retained its former orientation.
Verwendete Quellen und Referenzen:
Lismanis, J. 1915-1920. In memory of battles and fallen soldiers: memorial sites of the First World War and the Latvian Liberation Fight. Riga: NIMS, 1999
https://www.historia.lv/raksts/cepurite-dace-skolnieku-rotas-kareivis-lacplesa-kara-ordena-kavalieris-edgars-krievins-1899
Zugehörige Zeitleiste
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Zugehörige Geschichten
Ein Denkmal für die Ausschmückung der Schüler des Cēsis-Regiments im ehemaligen Pfarrhaus von Livu
Die Freiwilligenkompanie des Csis-Regiments nahm 1919 an den Kämpfen von Cēsis teil, die als Kampfeinheit von 108 Jugendlichen der Valmiera- und Cēsis-Schulen am 5. Bereits in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni, eine Stunde nach Mitternacht, herrschte Unruhe und der Schmuck wurde in Stellungen beordert. Rota ging auf die Linie Mācītājsmuiža - Meijermuiža, die als das wichtigste Schlachtfeld galt.
In der ersten Schlacht wurden mehrere Schüler verletzt, aber Edgars Krieviņš aus Valmiera starb noch am selben Tag an einer sehr schweren Unterleibsverletzung. Am 13. Juni wurde er zu militärischen Ehren auf dem Stadtfriedhof von Valmiera beigesetzt. Nach seinem Tod wurde Edgars Krieviņš der Lāčplēsis-Kriegsorden verliehen.
Die ungewöhnliche Geschichte des Schmuckdenkmals der Studenten des Cēsis-Regiments
An den Cēsis-Kämpfen von 1919 nahm eine Kompanie von Freiwilligen des Cēsis-Regiments teil, die am 5. jetzt Bērzaines-Straße 4). Bereits in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni, eine Stunde nach Mitternacht, herrschte Unruhe und der Schmuck wurde in Stellungen beordert. Rota ging auf die Linie Mācītājsmuiža - Meijermuiža, die als das wichtigste Schlachtfeld galt.