Friedhof der Cesis-Brüder Gedenkstätte

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Tēlnieka Augusta Jullas veidotais piemineklis 1914.-1920. gadā kritušo karavīru brāļu kapos Cēsu Lejas kapsētā. Piemineklis atklāts 1927. gadā. Avots: Cēsu Vēstures un mākslas muzejs.
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 Lenču iela 15, Cēsis, Cēsu nov., Latvia
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Located in Cēsis Lejas Cemetery, Lenču Street 15, Cēsis.

One of the most important memorial sites of the First World War and the War of Independence in Cēsis is the Brothers' Cemetery in the Lower Cemetery.
The cemetery is the monument of the Brethren's Cemetery, built in 1927 by the artist and thinker of Cēsis Augustus Julla (1872-1958), dedicated to the soldiers buried in the Brothers' Cemetery from 1915 to 1920.

About 200 soldiers are buried in the Brothers Cemetery of Cēsis Lower Cemetery. Among them, an unknown number of Latvian riflemen and Russian soldiers killed in the First World War, as well as soldiers of German (10), Polish and other nationalities. During the Latvian Liberation War, 22 fallen soldiers of the 5th (2nd) Cēsis Infantry Regiment, as well as 11 freedom fighters who fell in other Latvian army units, were buried in these cemeteries. 2 Estonians, 15 victims of Bolsheviks and also Latvian Red Riflemen are buried in the Brothers' Cemetery.

Verwendete Quellen und Referenzen:

Tālis Pumpuriņš, historian
karavirukapi.blogspot.com

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Der Sieg in den Schlachten von Cēsis sollte ein Wendepunkt im Kampf der Letten und Esten um die Unabhängigkeit ihres Landes werden. Dieser Sieg übertraf die Grenze zwischen der Regierung von Andriev Niedra und den Plänen des deutschen Generals Riediger von der Goltz, das Baltikum zu erobern. Stattdessen nahm die Provisorische Regierung von Kārlis Ulmanis ihre Aktivitäten in Liepāja wieder auf.

 
Ein Denkmal für die Ausschmückung der Schüler des Cēsis-Regiments im ehemaligen Pfarrhaus von Livu

Die Freiwilligenkompanie des Csis-Regiments nahm 1919 an den Kämpfen von Cēsis teil, die als Kampfeinheit von 108 Jugendlichen der Valmiera- und Cēsis-Schulen am 5. Bereits in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni, eine Stunde nach Mitternacht, herrschte Unruhe und der Schmuck wurde in Stellungen beordert. Rota ging auf die Linie Mācītājsmuiža - Meijermuiža, die als das wichtigste Schlachtfeld galt.
In der ersten Schlacht wurden mehrere Schüler verletzt, aber Edgars Krieviņš aus Valmiera starb noch am selben Tag an einer sehr schweren Unterleibsverletzung. Am 13. Juni wurde er zu militärischen Ehren auf dem Stadtfriedhof von Valmiera beigesetzt. Nach seinem Tod wurde Edgars Krieviņš der Lāčplēsis-Kriegsorden verliehen.

Die ungewöhnliche Geschichte des Schmuckdenkmals der Studenten des Cēsis-Regiments

An den Cēsis-Kämpfen von 1919 nahm eine Kompanie von Freiwilligen des Cēsis-Regiments teil, die am 5. jetzt Bērzaines-Straße 4). Bereits in der Nacht vom 5. auf den 6. Juni, eine Stunde nach Mitternacht, herrschte Unruhe und der Schmuck wurde in Stellungen beordert. Rota ging auf die Linie Mācītājsmuiža - Meijermuiža, die als das wichtigste Schlachtfeld galt.

Neues Schloss Cēsis - Mauern, in denen die Sicherheit des lettischen Staates geschaffen wurde und die Ausweise noch geschützt sind

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